Freitag, 19. Februar 2010

Staaten ab Abgrundd

Die wirkliche Tragweite des Skandals um die GR-Bilanztricks. "Wo Goldman hilft, droht die Staatspleite". Die Griechenland-Tragödie im Mittelpunkt eines geldpolitischen Pokerspiels. / Warum die EU einen schwachen Euro will. / Wie USA und GB die Krise ausnutzen. / Warum die Tausende Milliarden Staatshilfen am Ende doch nichts nutzen und der Zerfall der Weltordnung deshalb programmiert ist.
 
Eine Analyse des GlobalEurope Anticipation Bulletin (GEAB)
Nach unserer Auffassung sind die tausenden Milliarden, die die Staaten aufgewandt haben, um « durch die Krise zu kommen » verpufft. Diese riesigen Summen vermochten lediglich, den Ablauf der umfassenden weltweiten Krise ein paar Monate zu hemmen.
Von dieser Politik wird jedoch nur ein Ergebnis von Dauer bleiben: Nunmehr sind auch die Staaten in den von den Finanzmärkten erzeugten Strudel geraten, der sie in die Pleite reißen wird.
 
Wir sagen in dieser 42. Ausgabe des GEAB eine massive Verschärfung der Krise im zweiten Quartal 2010 voraus, wenn die Krise, deren Folgen vorübergehend durch massiven staatlichen Geldeinsatz neutralisiert waren, wieder virulent und den Staaten das Geld für weitere Krisenbekämpfungsmaßnahmen fehlen wird.
 
Heute ist es etwas mehr als ein Jahr her, dass wir vorhersagten, dass zum Jahresende 2009 die Phase des Zerfalls der Welt- und öffentlichen Ordnung einsetzen würde. Jeder kann feststellen, dass diese Entwicklung eingesetzt hat:
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