Montag, 24. Mai 2010

Impffolgen und passende Homöopathie

Hinweise aus Literatur und aus der Praxis

Wolfgang Hannig, Heilpraktiker

Diese Informationen sind nur als Hilfe zur Behandlung bei Impffolgen gedacht.

Es soll keine Entscheidungshilfe für oder gegen Impfen sein. Die immer wieder beschworene Harmlosigkeit der Impfungen wird häufiger als wir glauben ad absurdum geführt. Denn Probleme verschiedenster Art treten nach Impfungen mehr oder weniger schnell auf, die dann wiederum nur durch das Datum im Impfpaß als solche erkennbar sind. Deshalb ist er als Diagnosehilfe zusammen mit dem U-Heft genauso unverzichtbar, wie die - angeforderten - griffbereiten Beipackzettel!

Impffolgen treten nicht nur durch die injizierten Viren oder deren genmanipulierten Antigene, Bakterien oder deren genmanipulierten Bruchteile auf, sondern häufig auch durch die Zusatzstoffe im Impfstoff. Deshalb genügt es leider nicht mehr, nur gegen die Folgen der Viren, Bakterien oder deren Gift zu behandeln, sondern gegen Formaldehyd, Natriumtimerfonat Thiomersal (Quecksilbersulfatnatrium). Es wird auch als Natrium 2- (ethylmercurithio)benzoat angegeben. Aluminiumhydroxyd, das auch in vielen Magenmitteln zu finden ist, Aluminiumphosphat sowie Thiocyanat (Schwefelcyanat), Trometamol (ein Entsäuerungsmittel!) sowie Medium 199 (bestehend u.a. aus Vitaminen, Aminosäuren und Mineralsalzen). Humanalbumin, Hühnereiweiß und diverse Antibiotikaspuren (in den Beipackzetteln zu finden!) kann Therapeuten das Finden des Mittels erschweren.

Die Beipackzettel sind als Fachinformation! beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, Fachinfoservice, Postfach 12 55, 88322 Aulendorf, anzufordern. Selbstverständlich auch über Internet, wenn man eine Abfragenummer hat. Auch per Fax abzufragen mit dieser Nummer. Jeder, der die Rote Liste erhält, hat automatisch eine solche Nummer. Ansonsten muß man die kopierte Erlaubniserteilung mitsenden.

Wie sich herausgestellt hat, erhält kein Laie diese Beipackzettel über Internet. Die Informationen darin sollen wohl geheim bleiben?! Man muß nachweisen, daß man im medizinischen Bereich tätig ist.

Warum befinden sich solche Gifte im Impfserum?

Aluminiumhydroxyd ist ein Adsorbans bzw. Adjuvans (weitere Details siehe Pschyrembel), welches die Impfcharge „trägt“ und bei Bluttemperaturen über ca. 35 Grad Celsius sich wieder davon trennt. Somit schwimmen Aluminiumhydroxyd bzw. -phosphat und Impfwirkstoff getrennt im Blut. Das gleiche Aluminiumhydroxyd befindet sich in sogenannten Antacida, wie z.B. das Kompensan, Gelusilac, Maalox etc. Die Rote Liste listet die Nebenwirkungen auf. Anstatt Aluminiumhydroxyd wird auch Aluminiumphosphat genommen bzw. beides wird eingesetzt. Ihnen wird eine sogenannte Boosterfunktion zugesprochen. In der Einzelimpfung Pertussis acellulär zum Beispiel oder in der Twinrix (eine Kombiimpfung von Hepat. A und B).

Was haben solche Gifte eigentlich im Körper eines 3-4 Monate alten Säuglings zu suchen?

Auf die Frage, ob sie sich obige Gifte freiwillig ins Fleisch spritzen lassen würden, kommt seitens der Eltern ein erschrockenes „Nein!“. „Sie haben es aber bei Ihrem Kind zugelassen“ ist meine Antwort und zeige dann den Beipackzettel mit den Inhaltsstoffen. Denn der Impfarzt hat das Zeigen der Beipackzettel sehr häufig „vergessen“. Der Anteil an Ethylquecksilber hat eine Halbwertzeit von ca. 15-20 Jahren und lagert meist im Gehirn. Durch viele Impfungen erhöht sich dieser Anteil beträchtlich (siehe Tabellen in Goldrausch von W. Splittstösser!).

Hier lohnt es sich, den Symptomenkatalog von Mercurius solubillis in Hahnemanns „Chronischen Krankheiten“ nachzulesen!

Die Mittel Alumina und Aluminium-phosphoricum haben sich in der Praxis bei entsprechenden Symptomen bewährt. Die Materia Medica beschreibt beide Mittel ausführlich.

Die Alzheimer Krankheit wird mit Aluminiumphosphat in Verbindung gebracht.

Die Rubrik Milch verschlechtert im Kent enthält vier Aluminiumverbindungen. Bei Neurodermitis besteht häufig diese Milchunverträglichkeit. Zu beachten auch bei Lactoseintoleranz!! Eine relativ neue Erscheinung als Krankheitsdiagnose! Möglicherweise eine andere durch Impfung verursachte Krankheit.

Die Mittel Cadmium sulfuricum und -jodatum wirken bei (oft 3-4fach) erhöhtem Aluminiumspiegel „unbekannter Ursache“ als Antidot (Deos enthalten Aluminium). Laut einer Umweltstudie wird das Metall in großen Mengen fast nur über Impfungen und Infusionen in den Körper eingebracht (Wichman-Schlipköter-Fülgraff - Handbuch Umweltmedizin 3. Erg. Lfg. 1/94).

Formaldehyd, jedem seit den 80er Jahren bekannt als Allergieauslöser und deshalb in allen Kosmetikas und in Nahrungsmitteln verboten, ist trotzdem noch in den meisten Impfungen enthalten! Es befindet sich außer in Meningokokken A und C-Impfung, Typhus-, Gelbfieber-Cholera- und BCG-Impfung (da diese oft als Trockensubstanz geliefert werden) in den anderen Impfungen. Formaldehyd ist ein stark wirkendes Gift und wird deshalb zum Desinfizieren von Krankenhausräumen, Kindergärten (Fällen von Meningokokken und ähnlich schweren Infektionen) benutzt. Diese Räume dürfen erst nach einer bestimmten Zeit wieder betreten werden. Es sollte also nicht über die Haut (Kosmetika) aufgenommen und nicht eingeatmet werden. Wieso darf es dann ins Gewebe gespritzt werden? Auf diese Art wirkt das Gift noch viel intensiver also in viel kleineren Mengen!

Formaldehyd ist ein Aldehyd der Ameisensäure. Nicht umsonst ist das Gegenmittel für Hepatitis B und A-Folgewirkung das homöop. Mittel „Acidum Formicium“ Ameisensäure. Siehe Pschyrembel, Rote Liste und Böricke (dort unter Formalin!) wegen besonderer Nebenwirkung von Formaldehyd. Damit lassen sich die meisten Folgen beseitigen. Aber auch andere Mittel in der Rubrik „Hepatitis“ bei weit zurückliegender Impfung helfen.

Es wird als Konservierungsmittel deklariert, hat aber die Aufgabe, Viren inaktiv zu halten. Jedoch, in der Hepatitis-B-Impfung sind doch nur auf Hefe gezüchtete, genmanipulierte Oberflächenantigene enthalten. Wozu dann drei Gifte wie das Formaldehyd, Thiomersal und Thiocyanat? Seit ca. 15 Jahren ist der Begriff „Reinkarnation der Viren“ als Phänomen bekannt, daß sich Viren aus Bruchstücken komplett neu bilden können. Im Impfserum wird dieser Vorgang verhindert durch die Gifte. Im Blut des Geimpften dann ja wohl nicht mehr?! Es gibt Berichte, wonach Impfviren trotz Formaldehyd in „wilde Viren“ zurück mutierten!

Mir ist aufgefallen, daß das homöopathische Mercurius sulfuricus häufig bei Kindern aber auch, wenn auch nicht so oft, bei Erwachsenen wirkt. Durch die zufällige Erklärung des Wortes Thiomersal auf einem Kongreß ging mir ein Licht auf. Das Wort, das weder in der Roten Liste noch im Pschyrembel steht, bedeutet nichts anderes als Quecksilbersulfat. Da es an Natrium gebunden ist, wird es oft als Dinatriumsalz deklariert. Enthalten in den meisten Lebendimpfseren sowie im Gen-H-B-Vax. Wenn die Eltern davon Kenntnis hätten, daß Quecksilber im Impfstoff ist, wäre die Impffreudigkeit mit Sicherheit nicht so hoch. Daher wohl auch die Verschlüsselung (meine Vermutung). Von Staufen Thiomersal D 30.

Der Hinweis, es sind ja nur Spuren im Impfstoff, gilt nicht, weil Thiomersal oder auch Natriumtimerfonat vom Organismus besser aufgenommen wird als zum Beispiel das Amalgam-Quecksilber. Letzteres zu ca. 0,1%, ersteres zu fast 95%. Die Speicherung im Gehirn ist bekannt.

Inzwischen höre ich öfters, daß der Beipackzettel gezeigt wird. Aber mit der latinisierten Verschlüsselung kann der Laie kaum etwas anfangen. Eine für Laien freundlichere Beschreibung wäre nützlich, würde aber sicher zu kritischeren Einstellungen der Impflinge bzw. deren Sorgepflichtigen führen.

Behandlungserfahrungen für den Praktiker

Bevor ich zu den häufigsten Symptomen komme, die ich in der Praxis nach Impfungen sehe, und behandele, noch ein Wort zur Fünffachimpfung. Ich habe von mehreren Eltern gehört, daß diese Impfungen als Auslöser von Neurodermitis von verschiedenen Ärzten akzeptiert wird. Also gezielt nachdieser Impfung fragen bei Neurodermitis. Sie besteht aus dT, Pertussis acellulär, HIB und der neuen Polioimpfung (Virelon C) oder IPV. Der Anteil an Diphtherietoxoid ist inzwischen sowohl bei der normalen dT-Impfung als auch bei der 5fach reduziert worden. Ausgedrückt wird das durch das kleine „d“

Das sowieso als Impffolgemittel angegebene Sulfur darf nicht übersehen werden. Auch ohne „philosophische Schlampigkeit“ des Betroffenen wirkt es überraschend oft. Es ist eventuell eines der Antidote gegen beide, das Thiomersal und das nicht so oft enthaltene Thiocyanat, das ja auch Schwefel enthält wie Thiomersal. Den Beweis muß ich schuldig bleiben, da ein gezielter Einsatz kaum so gut möglich ist, wie gegen das Formaldehyd. Außerdem spielt das Quecksilber noch seine üble Rolle.

Hepathitis-B, (A+B) Formaldehyd, Alum.-hydrox., Thiomersal, Thiocyanat. (+ Alum.-phos)

>b>Behandelt habe ich Impffolgen fast nur aufgrund des Impfpasses: Nach HEP-B-Impfung aufgetretener chronischer Husten, Bronchitis einhergehend mit Ringen unter den Augen, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Lernschwäche für Mathematik (Dyscalculi). Manchmal erst nach zwei Monaten, aber dafür deutlich auf Acidum formicicum reagierend. Hinweis: Gut repertorisierte Mittel wirken nur kurz. Dann kommt das meiste wieder. Achten Sie in den Impfungen auch auf die vielen Phosphatverbindungen: Hyperaktivität der Kinder!

Tetanus, Td Natriumtimerfonat.

„Seit ich bei der Bundeswehr war, bin ich nicht mehr derselbe.“

Das höre ich oft von jungen Männern. Inzwischen brauche ich nicht mehr zu grübeln, warum. Es ist im Impfpaß die Tetanusimpfung, die bei diesen Patienten die Veränderung hervorgerufen hat und durchaus Jahre anhalten kann! Zwei Impfungen bei Eintritt und eine Schlußimpfung bei Entlassung. So war es zumindest als der Dienst noch 15 Monate umfaßte. Bei empfindlichen Personen schädigt diese Impfung oft die Nieren. Diese Personen klagen häufig über Rückenschmerzen, die gar keine sind.

Hinweis: Nächtliche Schmerzen, die durch eine Lageänderung nicht gebessert werden, wie im allgemeinen bei echten Rückenschmerzen der Fall. Eine Leistungsschwäche wird beklagt, auch eine Überempfindlichkeit gegen Schmerzen, die vorher nicht da war. Als Gegenmittel habe ich Cantharis, Ledum und Strychninum bzw. Strychninum phosphoricum eingesetzt. Thiomersal wirkt hier auch gegen Natriumtimerfonat von Staufen in D 30.

Inzwischen wird nicht mehr nur Tetanus allein geimpft, sondern auf Auffrischung eine Kombination von Diphterie und Tetanus gespritzt. Der Impfling wird selten darauf hingewiesen. Nach einem Blick in den Impfpaß gibt es überraschte Gesichter. Dies hat zur Folge, daß zusätzlich noch Halsdrüsen geschwollen sein können und Erwachsene einen croupartigen Husten entwickeln. Lac caninum, Spongia und Kali-bi helfen hier u.a.

Masern-Mumps-Röteln, Humanalbumin, Phenol, (Acidum Carbolicum! Siehe dort.)

Nach schmerzhaften Anschwellung von Drüsen im und am Halsbereich danach fragen, ob selbst Mumps-Masern-Röteln geimpft oder Auffrischimpfung der 5-6jährigen mit Mumps-Masern sowie der 13jährigen in der Klasse. Die Mumps-Masern-Impfung hinterläßt oft lange Zeit am Hals eine Drüsenschwellung, sowohl der Parotis als auch der Unterkieferdrüse. Dagegen helfen die Mittel Trifolium pratense und Trifolium repens (roter und weißer Klee), nicht selten auch Triticum repens (die Quecke). Santoninum kann hier ebenfalls helfen (ein Alkaloid aus CINA).

Die Mittel gegen Folgen von Mumps-Masern-Röteln-Impfungen lauten unter anderem Cyclamen und Zinkum chloratum. Diese Impfung und die Rötelnimpfung allein können nach vielen Jahren zu Ekzemen in der Handfläche führen. Aurum chloratum kommt hier in Frage und Kalium nitricum (Kali-salpeter). Gegen Humanalbuminfolgen: Histamin C 30.

Der Masernanteil macht sich bemerkbar durch eine häufig gestörte Bauchspeicheldrüse. Es helfen die bekannten Mittel wie Iris, Spongia, Jodum, Phosphor, aber auch die Masernmittel in der Rubrik. Hier ist Natrium chloricum zu erwähnen - nicht NAT-MUR! Hinweise sind Hautschuppung, trockene Haut nach der Impfung mit Jucken.

Pentavac, Formaldehyd, Alum.hydr.

Die Hautnebenwirkung der 5fach-Impfung hat meistens der Polioanteil. Deshalb wirkt hier oft Bungarus Krait oder Kalium chloricum, eines der 8 Impffolgemittel im Kent. Sehr selten wirkt Kalium chloratum, nicht verwechseln! Ein weiteres Mittel ist Quebracho (Eisenholz). Bungarus Krait ist eine Schlange, deren Biß physiologisch und histologisch Schäden anrichtet, die der Poliomyelitis identisch sind! Ein weiterer Störfaktor ist Hep. B, siehe dort.

Da nahezu alle Impfungen auch ansteckend sind, darf man die Folgen der Impfungen von Tieren, übertragen auf den Menschen, nicht unterschätzen. Möglich sind unter anderem Tollwut, Staupe, Hundehepatitis, Katzenschnupfen und sogar Kaninchenschnupfen. Durch Reaktion auf die potenzierte Impfung in C 30 konnte es die Betroffenen selbst erleben und eine andere, die Bordetella der Pferde (eine Keuchhustenbakterie). Es betrifft Reiter auf frisch geimpften Pferden, die lange Husten nach Reiten auf geimpften Pferden! Durch Reaktion auf die potenzierte Impfung in C 30 konnte es die Betroffenen selbst erleben, daß diese Theorie Wirklichkeit ist.

Pertussis acellulär, Thiomersal, Alum.hydr., Alum.phos

Die Hauptwirkung bei erkennbaren Folgen des acellulären Keuchhustens, der meiner Erfahrung nach sehr ansteckend ist, fällt Sanguinaria auf, wenn sich eine Bronchitis oder ein chronischer Husten entwickelt hat. Eine Kette von 8 Personen konnte ich auf ein frisch geimpftes Kind zurückverfolgen, das danach sogar Keuchhusten bekam. Unter der Rubrik Keuchhusten finden sich die Gegenmittel z.B. Castanea Vesca (Eßkastanie), Pertussinum, Kalium sulfuricum, Dirca palustre.

Tollwutimpfung, alte und neue, Hühner- oder menschliches Eiweiß.

Das Arzneimittelbild von Lyssinum (nicht Luesinum) muß gut studiert werden, auch viele einwertige Symptome wie Schokoladen-Sucht, Jähzorn und Kribbeln im rechten Körperteil dürfen nicht außer acht gelassen werden.Eileiterentzündung, Eierstockzysten, beides häufiger rechts, deutet auf die (alte) Tollwutimpfung hin. Seit 1995 gibt es eine neue auf Vacciniaviren aufgepropfte Tollwutimpfung. Das Auftauchen von Lyss in den Arzneimittelrubriken der Repertorien erinnert mich immer daran zu fragen, ob Haustiere in der Familie heute oder früher existierten und ob diese geimpft wurden.

Ich habe bei einer Familie erlebt, daß ein Kind jedes Jahr im Urlaub regulär Angst vor dem Meer entwickelt hat. Die Mutter hatte jährlich heftige Leber-Gallenbeschwerden. Anhand des Hundeimpfpasses stellte sich heraus, daß beides ca. vier Wochen nach der jährlichen Tollwutimpfung auftrat. Lyssinum hat dem Spuk ein Ende gemacht. Die Familie hat daraufhin die weitere Tollwutimpfung eingestellt.

Eine andere Familie wurde selbst gegen Tollwut geimpft. Der jähzornige Vater wurde nach der Behandlung wieder ruhig wie früher, wurde mir berichtet. Die 17jährige Tochter hörte auf, Stapel von Schokolade zu horten und sie tafelweise zu essen (Kent Repertorium: Verlangen nach Schokolade!).

Staupeimpfung. Inhaltsstoffe mir noch unbekannt.

Patienten mit Folgen durch Staupeimpfung des Hundes reagieren sehr gut auf Arsenicum album. Deshalb sind hier Zufall und Zusammenhang schlecht zu trennen. Ein weiteres und gezielter wirkendes Mittel ist Haplopappus (Boericke, neuere Ausgabe). Die Symptome der übertragenen Impfung ähneln nach einiger Zeit fast der Fibromyalgie. Ich habe mehrfach eine Prostatastörung beim Rüden und seinem Herrn gleichzeitig erfahren! Dies sollte weiter geprüft werden. Das Krankheitsbild der Staupe findet sich in Nachschlagewerken für Tierinfektionskrankheiten (Ruddock). Weitere Mittel dagegen sind Triticum repens und Badiaga. Steifigkeit nach langem Sitzen im Hüft- und Kniebereich.

Fsme, Frühsommer-Meningo-Encephalitis Hühnereiweiß, im Maushirn vorgezüchtet.

Chronische oder akute Nackenschmerzen, die nicht chiropraktisch behoben werden können, sind oft Folgen der FSME-Impfung, die monatelang bleiben können. Der Impfstoff Ticovac wurde inzwischen vom Markt genommen bzw. für Säuglinge nicht mehr empfohlen und für Erwachsene und ältere Kinder in der Dosis halbiert empfohlen. Als bekanntestes Mittel bietet sich Cicuta virosa an. Aber auch Physostigma, Belladonna, Cina dürfen nicht übersehen werden.

HIB hämolisierende Influenza B. (Bakteriell keine Viruserkrankung!), Spuren von Phenol.

Hämolisierende Influenza B wird meist an ein Toxoid der Diphterie, Tetanus oder Meningokokken „geheftet“ (Vielleicht eine Möglichkeit, warum nur isolierte Fälle von septischer Meningokokken-Meningitis auftreten. Die Wissenschaft rätselt ja immer noch darüber, wieso diese nie epidemisch auftritt.) Folgen der Impfung können variieren. Sehr häufig sind starkes Schwitzen am Kopf. Meningitisartige Schmerzen oder Kalziumstörung mit Lernbehinderung sind aufgetreten und behandelt worden. Helleborus und Borax haben sich dabei bewährt. Da HIB meist in der Kombiimpfung mitgespritzt wird, ist eine genaue Differenzierung sehr schwierig geworden.

„Grippe-Impfung“ Influenza Impfung Natriumtimerfonat Formaldeyhd.

Bei Folgen von Influenza-Impfungen steht Influenzinum an erster Stelle, dann Gelsemium, Eupatorium perfoliatum, Carbo vegetabilis und Hipozaenum (Malleinum), bei älteren Patienten häufiger. Weitere Mittel Mangan aceticum und Colchicum. Aus dem Beipackzettel der Fa. Solvay Arzneimittel läßt sich entnehmen, daß die Influenzaimpfung parkinsonoide Zustände veursacht. Als 1962 die große Grippeepidemie war, wurde auf diese Spätfolge hingewiesen!

Nur um nochmals keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Das Werk hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll auch das Repertorisieren der Fälle auf keinen Fall ersetzen, sondern ein Hinweis sein auf weitere Möglichkeiten der homöopathischen Therapie für Arzneimittelkrankheiten!! (Kunstkrankheiten) und deren Vererbung! Selbstverständlich beinhaltet die Behandlung immer auch eine Gabe des potenzierten Impfstoffes! Die Symptome Infektionskrankheiten sind natürlich ebenso zu beachten als Folge der Impfung, denn oft lösen diese Impfungen die Krankheit aus!

Nachtrag

Offensichtlich ist die Kritik wegen der Giftigkeit der Inhaltsstoffe bis zu Arventis-Pasteur gedrungen. Diese Firma stellt einen Impfstoff „Hexavac“ her, der nur noch mit Adjuvans Aluminiumhydroxyd auskommt. Enthalten sind darin Td, Pa/c, IPV, HIB sowie Hepatitis B. Ein Kind allergischer Eltern ist damit mehrfach geimpft worden und war sehr schnell fast nur noch eine Kruste (Neurodermitis). Da das Kind auf Alumina gut ansprach, wurde dieses Mittel verschrieben. Behandlung dauert an.

Ich selbst war am Abend nach dem Kontakt mit diesem Kind heftig erkrankt ohne große Ankündigung. Eine Dosis Hexavac M machte dem Spuk in einer Viertelstunde ein Ende!

In der Werbung für diese Impfung wird auf den Vorteil verwiesen, daß sie als einzige Impfung keine Konservierungsmittel mehr enthält. Beipackzettel 2 1/2 Seiten! Weiter wird die Frage aufgeworfen, ob „Ein Impfstoff gegen sechs verschiedene Krankheiten - überlastet das nicht das Immunsystem des Babys?“ „Nein, denn bereits durch die ‘Ausatemluft’ seiner Eltern kommt ein Baby mit weitaus mehr unterschiedlichen Keimen in Berührung, mit denen sich sein Abwehrsystem auseinandersetzen muß. Im Vergleich dazu ist die Belastung durch eine Impfung gegen sechs Krankheiten in einer Spritze sehr gering.“ Zitat Ende.

Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist schon immer ein Hobby der Impfbefürworter gewesen. Altes Wissen sagt, daß der Organismus nur mit einer Infektion auf einmal fertig wird (Hahnemann vor 200 Jahren, immer noch gültig!). Das ist die zynischste Art davon abzulenken, daß die Spritze durch die Haut in das ungeschützte Gewebe gespritzt wird. Mit dieser Spritze wird das gesamte RES (Retikulo-Endotheliale-System) umgangen wie auch mit allen anderen gespritzten Impfungen. Es bleibt abzuwarten, wie die Antikörper der Babys auf dieses Geschehen reagieren. Für diese Werbung verantwortlich zeichnet: Service Impfen Aktuell, Oberramstädter Str. 69, 64367 Mühltal (Ratgeber für Eltern).

All diese Erkenntnisse stammen teilweise aus meiner Praxis. Teilnehmer des Arbeitskreises Klassische Homöopathie haben Erkenntnisse dazu beigetragen. Aber auch Bücher von Boericke, Clarke, Ruddock, Kent Repertorium, Murphy. Die Arzneimittelbilder waren eine Fundgrube. Autoren wie Mily Schär-Manzoli (Tabu der Impfungen, Aids-Story), Lynn Mc Taggart (Was Ärzte Ihnen nicht erzählen), Splittstösser (Goldrausch), Buchwald (Impfen), Coulter (Großangriff auf Gehirn und Seele) und nicht zu vergessen die Beipackzettel der Impfungen, haben mir nicht nur ein Licht, sondern einen ganzen Kronleuchter aufgehen lassen über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Inhaltsstoffe der Impfungen.

Durch Herrn Dr. Stefan Lanka (Medizin und Menschenrechte) und seinem Buch „Impfen Völkermord im 3. Jahrtausend“ wurde ich auf fehlenden Virusnachweis (Abbildungen per Elektronenmikroskop) aufmerksam! Mehr darüber im Internet: www.klein-klein-aktion.de

Quelle: Freie Heilpraktiker

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