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Sonntag, 25. Juli 2010

Psychiatrie - erschreckende Fakten

Freitag, den 23. Juli 2010 um 17:43 Uhr von Andrzej Skulski

Readers-Edition 

Photo: Autor
Zwangseinweisungen und somit “Behandlungen” mit Zwang gehen trotzt eindeutiger Kritik des UN-Hochkommisariats für Menschenrechte weiter.
Das Werner-Fuß-Zentrum im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin verschickte soeben eine Rundmail mit Informationen (s.u.), die eigentlich keinen Kommentar bedürften, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass man sich in der Bevölkerung über die Psychiatrie und ihre Praktiken zu wenig Gedanken macht. Die meisten gehen immer noch davon aus, dass wir es mit einer „medizinischen Disziplin“ zu tun hätten und an die „Diagnosen“ wird in den meisten Fällen weiterhin bedenkenlos geglaubt; sie werden allgemein akzeptiert, obwohl sie unverändert nur auf Vermutungen der Psychiater und nicht auf wissenschaftlichen Beweisen basieren.
Die Alarmglocken der Gegner des psychiatrischen Zwangs läuten zwar immer wieder laut, sie werden jedoch von der psychiatrischen Propaganda schnell überschrien und dadurch für die Bevölkerung unhörbar gemacht. Ständig ist es so, dass Psychiater mit ihrer Pharmalobby problemlos ihre Veröffentlichungen über die Massenmedien in die Welt setzen, und den Gegnern des psychiatrischen Zwangssystems der Zugang zu diesen verwehrt wird, ja nahezu unmöglich ist. Selbst auf Wikipedia ist die Veröffentlichung einer Information über eine spezielle Patientenverfügung (PatVerfü), die gegen den psychiatrischen Zwang von einem Anwaltsteam entworfen und kostenlos ins Internet gestellt wurde, unmöglich – sie wird einfach gnadenlos gelöscht!
Ich erinnere: Laut neuem Patientenverfügungsgesetz ist jetzt der Patientenwille als Selbstbestimmungrecht, wie vom Grundgesetz der BRD und nach der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ ohnehin schon seit über 60 Jahren versprochen, in medizinischen Entscheidungen rechtsverbindlich. Somit wird jede „medizinische“ Behandlung gegen den schriftlich erklärten Willen eines „Patienten“ zur Körperverletzung und jede erzwungene Unterbringung zur Freiheitsberaubung!
Nun ein Blick in die Rundmail des WFZ und somit hinter die Kulissen der Psychiatrie und ihrer Praktiken in anderen Teilen der Welt:
Zwangseinweisungen und somit „Behandlungen“ mit Zwang gehen trotzt eindeutiger Kritik des UN-Hochkommisariats für Menschenrechte gegenüber den Sondergesetzen (in Deutschland: PsychKG genannt) weiter.
Italien – Chronik eines Todes
Der Mythos: “In Italien gibt es doch gar keine Psychiatrien mehr!” oder: “Italien hat seine Psychiatrien doch damals (in Zeiten der ´Reformen´ Mitte der 1970 Jahre – Anm.: A.S.) aufgelöst!” - dieser Mythos hält sich leider immer noch sehr hartnäckig… Ein Todesfall während einer Zwangseinweisung in einer italienischen Psychiatrie letztes Jahr, 2009, beweist mal wieder das Gegenteil. Eine Überwachungskamera zeichnet den Totschlag eines Mannes durch die italienische Psychiatrie auf.
- Von Psychiatern und “Pflegepersonal” zu Tode gefoltert:
Youtube
“Ans Bett gefesselt mit Händen und Füßen, so soll Francesco Mastrogiovanni, Grundschullehrer aus Castelnuovo Cilento, gestorben sein. Er war 58 Jahre alt. Am 31. Juli war er in Krankenhaus San Luca di Vallo della Luciania eingeliefert worden: für ihn war eine gerichtliche Unterbringung nach dem “Trattamento sanitario obbligatorio” (dem T.S.O., dem Gesetz 180 [legge 180/1978] über medizinische Zwangsbehandlungen, Anm. d. Übers.) vorgesehen. Vier Tage später, am Morgen des 4. Augusts, wurde er von den Pflegern des Krankenhauses tot aufgefunden.”
Quelle
“Er hieß Franco Mastrogiovanni, war Anarchist, und wurde am 4. August 2009 in einer der gewalttätigsten und kriminellsten totalitären Einrichtung der staatlichen Kontrolle hingerichtet: in einem Psychiatrischen Krankenhaus. Zum wiederholten Male ein staatlicher Mord: Der nicht verschwiegen werden soll und auch dieses mal, wie alle anderen male und wie immer, ungestraft bleiben soll.”
Quelle
Folter einer Minderjährigen in der norwegischen Psychiatrie
Der UN-Generalversammlung berichtete am 25. Februar 2010 der UN-Sonderberichterstatter für Folter, Manfred Nowak („Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe“ – ja, es gibt so einen Posten in der UN!) über die Folter einer Minderjährigen in der norwegischen Psychiatrie durch Psychiater. In seinem Dokument Nr.: A/HRC/13/39/Add. 1 (S. 277) dokumentierte er im Falle einer 16-jährigen Schülerin den Vorwurf der Folter:
Das Mädchen war 2005 von einem „Schulberater“ in ihrer Schule in die Psychiatrie der Stavanger University Hospitals zwangseingewiesen worden, wobei die Eltern nicht informiert und nicht konsultiert wurden. Es gab hier auch keine Vorgeschichte von „gewalttätigem oder anderem störenden Verhalten“. Nach Aussage der Mutter hätte ihre Tochter eine „schwere Zeit hinter sich“, was mit einem möglichen sexuellen Übergriff zusammen hing. Dieser Vorfall wurde der Polizei gemeldet, die Sache wurde aber von den Behörden aufgrund „Mangels an Beweisen“ fallen gelassen. Das Mädchen soll nach der willkürlichen Zwangseinweisung und trotz Proteste der Eltern gewaltsam mit Psychopharmaka vollgepumpt worden sein, wobei die Psychiater mehrmals ihre „Diagnosen“ änderten.
Der Gesundheitszustand des Mädchens hat sich seit der Zwangseinweisung rapide verschlechtert. Sie litt unter anderem an schmerzhaften Krämpfen, motorischer Unruhe (Akathisie – Unfähigkeit ruhig zu sitzen), ihre Augen rollten in ihren Höhlen (Dystonie), sie bekam Gedächtnisprobleme, Inkontinenz, Psychosen, ihre Zähne wurden durch Entzündungen des Zahnfleisches beschädigt und es kam zu großer Gewichtszunahme. „Auf Grund der umfangreichen Verwendung von Neuroleptika (psychoaktive Drogen – Anm.: A.S.) kann sie sogar Gehirnschäden erlitten haben“ – berichtet Nowak in seinem Dokument.
Nachdem die Mutter diese psychiatrische „Behandlung“ öffentlich kritisiert hatte, wurde ihr Besuchsrecht eingeschränkt und schließlich zwischen 2006 und 2007 für eineinhalb Jahren und noch mal für ein Jahr in 2008 verweigert. Das Besuchsrecht des Vaters wurde ebenso eingeschränkt, da das angeblich… „zum Guten der Patientin“ beitrage. Nach einer Beschwerde der Eltern kam der Fall zwar im September 2008 zu einer Kontrollkommission, die dieses Vorgehen als illegal verurteilte, die Zwangs-„Behandlung“ wurde dennoch fortgesetzt und alle weiteren Beschwerden der Eltern wurden immer wieder zurückgewiesen. Das „Krankenhaus“ selbst bestreitet alle Vorwürfe und behauptet, dass „alles unter Einhaltung der norwegischen und internationalen Standarts“ abgelaufen wäre und keine der Vorschriften verletzt worden seien.
Das norwegische Ministerium für Gesundheit und Pflege stellte nun diesen verbrecherischen Fall unter Aufsicht, wegen „Vertraulichkeit“ könnten jedoch „keine weiteren Details“ preisgegeben werden“…
Quelle
China: wer Kritik äußert muss in die Psychiatrie
Wer sich in China “gegen erlittenes Unrecht”  beschwert, der kann schnell mal in die Fänge der Zwangspsychiatrie geraten und jahrelang mit Drogen und Elektroschocks gefoltert werden! Die Tagesthemen berichteten am 22.06.2010 von einem Fall und bezeichneten die “geschlossenen Anstalten” sehr zutreffend als “rechtlosen Raum”. Dass die Psychiatrien auch hierzulande rechtsfreie Räume sind, bleibt dabei wie immer unerwähnt.
Tagesthemen vom 22.06.2010: “Dass China die Menschenrechte auf vielfältige Weise mit Füßen tritt, wird immer wieder angeprangert. /…/ Doch im Umgang mit den politisch Unbequemen kennt China noch einen weiteren Weg um sie loszuwerden: Die Zwangseinweisung in die Psychiatrie. Das trifft zum Beispiel Menschen, die Korruptionen aufdecken - am Arbeitsplatz oder in der Lokalregierung. Aber auch einfache Bittsteller, die gegen erlittenes Unrecht protestieren, landen in geschlossenen Anstalten und damit in einem rechtlosen Raum.”
Quelle
Mirror auf Youtube
“Menschenrechte in China. Wer Kritik äußert, muss in die Psychiatrie“. Chinesische Behörden entscheiden oft willkürlich über die Bürger des Landes. Wer seine Rechte einfordert, wird gefoltert, eingesperrt oder in die Psychiatrie eingewiesen. Die Familien sind machtlos, weil sie oft nichts vom Schicksal ihrer Verwandten erfahren.“
Quelle
Vorbeigehen ist Anschlag auf sich selbst
Im 21. Jahrhundert werden in den Psychiatrien der ganzen Welt auf ähnliche Weise Millionen von unschuldigen Menschen festgehalten und gegen ihren Willen mit psychoaktiven Substanzen „behandelt“ und damit tatsächlich krank und abhängig gemacht. Gehen wir an solchen Informationen gedankenlos vorbei, begeben wir uns selbst in Gefahr, eines Tages von diesem Zwangssystem festgehalten und entmündig zu werden. Es bleibt uns also nichts weiter übrig, als der Zwangspsychiatrie Paroli zu bieten und konsequent die Abschaffung der Sondergesetze, wie die PsychKG, zu verlangen. Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte hat es schon in ihrer Stellungnahme vom Januar 2009 (A/HRC/10/48) getan. Tun Sie es auch?

Sonntag, 18. Juli 2010

Die Toscanella ist keine normale Tomate

Bei der Toscanella handelt es sich nicht um eine Sortenbezeichnung (wie z.B. Golden Delicious), sondern um eine Marke im Besitz von Syngenta, dem grössten Pestizidhersteller weltweit. Auf den Packungen sucht man den Namen Syngenta jedoch vergeblich. Der Konzern versucht mit dieser Markenstrategie den gesamten Lebenszyklus von der Saatgutproduktion bis zum Verkaufsregal zu kontrollieren. Syngenta ist eine treibende Kraft hinter der unheimlichen Marktkonzentration auf dem Saatgutmarkt. Drei Konzerne – Syngenta, Monsanto und DuPont – kontrollieren mittlerweile 40 bis 50 % des weltweiten Saatgutmarktes. Jede siebte Tomate weltweit stammt von Syngenta. So sind wir je länger, je mehr von wenigen Konzernen abhängig.

Toscanella = Toxanella

Syngenta verkauft aber nicht nur Saatgut sondern vor allem auch Pestizide. Eines der wichtigsten Produkte des Schweizer Agrokonzerns ist das Unkrautvertilgungsmittel Paraquat. Das Herbizid – in der Schweiz seit über 20 Jahren verboten – führt in Schwellen- und Entwicklungsländern jährlich zu Zehntausenden von Vergiftungsfällen und Tausenden von Todesfällen. Vergiftungssymptome sind Kopfschmerzen, Nasenbluten, Atemprobleme, Lungenschäden, Verletzungen der Haut und der Augen. Zudem mehren sich die Hinweise auf eine Verbindung zwischen Paraquat und der parkinsonschen Krankheit.

Syngenta trägt die Verantwortung für dieses Verderben. Denn im Wissen, dass Paraquat in vielen Entwicklungsländern nicht korrekt benutzt werden kann, forciert der Konzern den Verkauf auch in diesen Ländern. Dass eine Paraquat-freie Produktion möglich ist, haben Konzerne wie Chiquita, Dole oder Lipton schon längst bewiesen.

Hände weg!

Wenn sie Toscanella-Tomaten kaufen, unterstützen sie damit die unverantwortliche Firmenpolitik von Syngenta und die weitere Konzentration des Saatgutmarktes.

Handeln Sie! Lassen Sie die Toscanella-Tomaten im Gestell liegen und fragen Sie nach Produkten, die mit Bestimmtheit nicht von Syngenta stammen. Bei Pro-Specie-Rara-Sorten können Sie sicher sein, dass auch das Saatgut nicht von Syngenta stammt.
Stop Paraquat


Die Kampagne «Stop Paraquat» fordert den Produktionsstopp und das Verbot des hochgiftigen und gesundheitsschädlichen Herbizids (Unkrautvertilgungsmittel). Sie wird getragen von Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften und Wissenschaftern aus der ganzen Welt.

Besonders in der Kritik steht der Agrokonzern Syngenta, der Marktführer beim Verkauf von Paraquat. Das Herbizid wird von Syngenta, meist unter dem Markennamen Gramoxone, in über hundert Ländern verkauft. Es kommt unter anderem auf Bananen-, Kaffee-, Palmöl-, Baumwoll-, Gummi-, Obst- oder Ananasplantagen zur Anwendung. Gross- und Kleinbauern verwenden es ausgiebig auf Mais- oder Reisfeldern.

Arbeiterinnen und Bauern, die regelmässig mit dem Herbizid Paraquat in Kontakt kommen, haben mit ernsthaften Gesundheitsproblemen zu kämpfen. Die hohe Toxizität von Paraquat, zu dem kein Gegenmittel existiert, führt immer wieder zu Todesfällen.

Im Herbst 2006 lancierte die Erklärung von Bern eine öffentliche Verhandlung zum Fall Paraquat in welchem die Zivilgesellschaft aufgefordert wird sich ein Urteil über die Verantwortung von Syngenta zu bilden. Bis Ende Januar 2007 haben bereits über 34'000 Personen und rund 90 Organisationen aus 30 Ländern die Kampagne unterstützt und sind der Meinung, dass Syngenta mitverantwortlich ist an der Vergiftung tausender Plantagenarbeiterinnen und Kleinbauern. Quelle: Erklärung von Bern

Montag, 14. Juni 2010

Schweinegrippe bezahlte Panikmache

Langsam bewegt sich was.
Wie gerade erwähnt fliegt jede Lüge irgendwann auf und von der Erkenntnis über das gesprengte WTC kommen wir zur bezahlten Schweinegrippe.
Sind es nicht Verschwörungstheoretiker die behaupten dass das WTC nicht von 19 flugunkundigen Terroristen  in Schutt und Asche geflogen sein kann und tatsächlich eine Sprengung stattfand?
Sind es nicht Verschwörungstheoretiker die behaupten, das die Schweinegrippe nur Panikmache war?
Wie viele haben gelacht und geglaubt was ihnen in den Medien offiziell erzählt wurde?
Wie viele haben den Warnen einen Vogel gezeigt, sie sogar als Lügner bezeichnet?
Nun kann man bei Yahoo Nachrichten folgendes lesen:

Nachforschungen britischer Journalisten werfen ein dubioses Licht auf gewisse Methoden der Pharmaindustrie. Nach einem Bericht von „Welt Online" hat eine Untersuchung ergeben, dass Autoren der Weltgesundheitsorganisation, kurz „WHO", offenbar von der Pharmaindustrie bezahlt wurden. Durch bestimmte, von den WHO-Autoren verfasste Richtlinie war es einigen Arzneimittelunternehmen möglich, mit der Schweinegrippe sehr viel Geld zu verdienen.
2004 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation WHO-Richtlinien zum Umgang mit Pandemien. Diese Richtlinien hatten zur Folge, dass zur Vorbeugung der Schweinegrippe viele Länder enorme Mengen an Impfstoff bestellten. Allein in Deutschland wurden 50 Millionen Dosen geordert, so „Welt Online". Die Prophylaxe und Bekämpfung der Krankheit wiederum kostete weltweit Milliarden an Steuergeldern - die zu einem großen Teil in die Kassen der Pharmaindustrie flossen.
 Mitarbeiter des „British Medical Journal" und der britischen Journalisten-Initiative „Bureau of Investigative" haben nach Informationen des deutschen Nachrichtenportals nun herausgefunden, dass mindestens drei der beteiligten Verfasser und Wissenschaftler auf der Gehaltsliste der Arzneimittelunternehmen GlaxoSmithKline (GSK) und Roche standen. GSK produzierte das Grippen-Medikament Relenza, Roche das in Deutschland bekanntere Tamiflu.
 Welch eine Neuigkeit. Britische Journalisten haben sich nicht von Nachrichtenagenturen vorgeben lassen was sie zu melden haben. Nein, sie haben selbst nachgeforscht. Sie fanden raus, was als Verschwörungstheoretiker denunzierte, schon während der Panikmache bekannt machten.
Weiter heißt es:
Viele Experten warnten bereits vergangenes Jahr vor einer überstürzten Impfkampagne. So sagte Wolf-Dieter Ludwig, Chefarzt am Helios Klinikum in Berlin-Buch, zu „Spiegel Online": "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne." Sie werfe zahlreiche Probleme auf, und ihr Nutzen sei ungewiss. "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."
 Plötzlich interessiert man sich für die Wanungen vieler Experten.
Beim- von vielen -geliebten Wikipedia heißt es dazu:
Kürzlich in der Öffentlichkeit diskutierte Unterwanderungen der WHO durch Lobbyisten der Pharmaindustrie [29], wurden jüngst von der WHO dementiert [30]. Da die WHO jedoch häufig externe Gutachter und Berater für aktuelle Gesundheitsprobleme heranzieht, sind deren mögliche Einflußnahmen nicht immer sicher auszuschließen.
Das klingt doch etwas anders.
 Doch nicht genug. Weiter geht es:
Außerdem zeigten sich einige Ärzte besorgt darüber, dass eine Impfung ein Risiko für die Gesundheit sein könnte. Gerade Kleinkindern und Schwangeren wurde immer wieder von einer Vakzination abgeraten: "Der Impfstoff ist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen", zitierte „Spiegel Online" Wolfram Hartmann, Präsident des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte. Michael Kochen, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, brachte in dem Nachrichtenportal seine Meinung kurz und knapp auf den Punkt: „Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen."
Bei Wikipedia allerdings liest man folgendes:
Da die Ausbreitung des Schweinegrippe-Erregers nicht mehr gestoppt und ein angepasster Impfstoff voraussichtlich nicht für die gesamte Bevölkerung rechtzeitig produziert werden kann, empfahl die Weltgesundheitsorganisation Mitte Juli allen Mitgliedsländern, mit oberster Priorität das medizinische Personal zu impfen, um die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems aufrechterhalten zu können.[34] Zugleich wurde es den nationalen Behörden überlassen, bestimmte Gruppen vorrangig zu impfen: Kinder und Jugendliche, die das Virus schnell verbreiten, oder Personen unter 50 Jahren, die eine geringere natürliche Immunität gegen dieses Virus besitzen (siehe oben), oder besondere Risikogruppen wie Schwangere, Kleinkinder ab 6 Monaten, ältere Menschen oder Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen oder großem Übergewicht.
Hoppla, genau jene bei denen Experten immer wieder abgeraten haben.
Regierungen aus aller Welt hatten bei Pharmaunternehmen Impfstoff-Bestellungen im Wert von 5,8 Milliarden Euro in Auftrag gegeben. Allerdings ließen sich viel weniger Menschen als erwartet gegen den H1N1-Virus impfen, ein großer Teil des Impfstoffes wurde nicht genutzt. Insgesamt fielen der Schweinegrippe etwa 18.000 Menschen zum Opfer. Zu einer von der Pharmaindustrie prophezeiten massiven Ausbreitung der Infektionskrankheit kam es jedoch nicht.
Auch das ist nur dann eine Neuigkeit wenn man zu den Mediengläubigen gehört die Warner als Verschwörungstheoretiker verlachen.
Bleibt zu hoffen, das ein paar Lästerer künftig etwas kritischer mit Medienkampagnen umgehen.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Die Hormonspirale

06.02.2010

Hormonspirale

Alles andere als ein nebenwirkungsfreies Verhütungsmittel

Vielen Frauen, die die Pille nicht vertragen, wird vom Frauenarzt geraten, doch auf die Hormonspirale umzusteigen: Man müsse nicht täglich an die Verhütung denken, die Hormonbelastung sei weit geringer als bei der Pille, sie sei absolut sicher und die Menstruation würde über kurz oder lang weniger werden bis verschwinden, Nebenwirkungen seien keine bekannt.

Auf den ersten Blick scheinbar alles große Vorteile für die Frau, die eine zuverlässige Verhütungsmethode sucht, auch wenn sie unter PMS leidet oder eine unregelmäßige Periode hat.

Wer sich die Hormonspirale vom Arzt einsetzen lässt, bekommt als Informationsmaterial eine Broschüre, in der die Hormonspirale groß angepriesen wird. Und den Beipacktext ? Den bekommt man vom Arzt nur in seltensten Fällen. So wiegen sich selbst kritische Frauen in einer Sicherheit, die keine ist.
Selbst im Beipacktext stehen folgende Nebenwirkungen: (Auszug!)

Erkrankungen der Haut: Akne (häufig), Ekzeme (gelegentlich)

Erkrankungen des Nervensystems: Kopfschmerzen (häufig), Migräne (gelegentlich)

Psychische Erkrankungen: Depressive Stimmung (häufig), Nervosität (häufig), verringerte Libido (häufig)

Gynäkologische Erkrankungen: Schmerzen im Rücken und der Brust (häufig), PAP-Abstrich II (gelegentlich), Entzündungen im Beckenbereich (gelegentlich)

Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes: Bauchschmerzen (häufig), Nausea (häufig)

Gewichtszunahme (häufig)

Der gesamte Beipacktext findet sich hier: http://www.fgz.co.at/fileadmin/hochgeladene_dateien/bilder/themen/Verh_tung/FI_Mirena.pdf

Durch die geringe Hormonabgabe und die Versicherungen des Frauenarztes, es könne "keinerlei Nebenwirkungen" geben, leiden viele Frauen lange Zeit (oft Jahre!), bevor sie darauf kommen, dass die Hormonspirale die Ursache für ihre zunehmenden Leiden sein könnte.

Lesen Sie hier die erschreckenden Berichte von betroffenen Frauen. Weitere Kommentare erübrigen sich.

Das Frauengesundheitszentrum Graz hat deswegen Frauen, die Nebenwirkungen von Mirena erleiden mussten, gebeten, diese zu dokumentieren: http://www.fgz.co.at/index.php?id=206

Auch in Deutschland richteten Betroffene ein Forum ein: www.hormonspirale-forum.

Was passiert im Körper ?

Levenorgestrel (Hauptwirkungsbestandteil von Mirena) übernimmt als synthetisches Progesteron nicht alle Funktionen des körpereigenen Progesterons. Durch Zufuhr von Levenorgestrel und die dadurch meist unterdrückte Ovulation produziert der Körper mit der Zeit weniger und weniger körpereigenes Progesteron. Kommen zusätzlich stressbedingte Lebensumstände hinzu, wird das verbliebene natürliche Progesteron auch noch zum Teil in Aldosteron umgewandelt, was unter anderem den Kaliumspiegel des Körpers senkt.

Durch das unzureichende natürliche Progesteron steigt der Östrogenspiegel zu hoch an (relativ zum Progesteron = Östrogendominanz), was wiederum den Verlust von Magnesium auslöst.

Ohne Magnesium kann der Körper nur wenig, wenn überhaupt, Kalium verwerten und aufnehmen. Der Kaliumhaushalt ist somit extrem gestört.

Wassereinlagerungen und geschwollene Füße, Niedriger Grundumsatz, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit, wenig Energie, Allergien, Hautirritationen, Gehirnschlag, Embolien, erhöhte Reaktionen auf Stress, Gefühlsschwankungen, Depressionen, Gewichtszunahme, Hoher Blutdruck, frühzeitiges Altern, Knoten und Schmerzen in den Brüsten, Eierstockzysten, Verstopfung (langsame Verdauung), Muskelkrämpfe, Unterfunktion von Nieren und Leber (was die Ausscheidung von Östrogen zusätzlich erschwert!), Herzrasen, Haarausfall, Vermännlichung, lange, schmerzhafte oder unregelmäßige Blutungen etc.....

Abschließend möchte ich sagen, dass man die Wahl des Verhütungsmittels genau abwägen sollte. Es gibt immer eine Alternative! Lassen Sie sich ausreichend beraten und entscheiden Sie nicht vorschnell. Es geht um Ihre Gesundheit und Ihr Leben.

Ich wünsche Ihnen Gesundheit, einen kritischen Verstand und alles Gute

Ihre Andraste!

(Eine Hormonspiralgeschädigte

Vollständigen Artikel lesen: Initiative

Die vermeidbare Selbstvergiftung

04.02.2010


Menschen die in Friseurgeschäften arbeiten, erkranken 60 mal häufiger an einem Krebsleiden im Kopfbereich und Menschen die in einem Nagelstudio arbeiten erkranken 8 mal häufiger an Gehirnkrebs als ihre Mitmenschen.

Über die Giftigkeit und Allergie- wie Krebs verursachenden Wirkungen sind sowohl Industrie wie Regierung informiert.

Angeblich bestünde hier kein Handlungsbedarf, obwohl mittlerweile jede 3. Frau, jeder 2. Mann und jährlich 1% mehr Kinder an Krebs erkranken. Die dafür mit verantwortlichen Substanzen haben fast alle Menschen täglich mehrfach im Gebrauch ihrer Badezimmerartikel. Alleine den Fettlöser und Schaumbildner NLS – Natrium Lauryl-Sulfat, der über die haut massiv aufgenommen wird, erhöht nach einer einzigen Kopfwäsche den Gehalt an Krebs verursachenden Nitrosaminen. NLS finden sie in Duschgel, Shampoo, Handseife, Badezusatz, Zahnpasta, Rasiergel und Spülmittel. Auch Babyartikel sind damit meist belastet!

Der Vorsitzende der Koalition zur Vorbeugung gegen Krebs, Dr. Samuel Epstein meint dazu, dass die grenzenlose Verantwortungslosigkeit vieler Hersteller kaum zu überbieten sei, denn die giftigen Inhaltstoffe in den Konsumgütern stehen auf der Liste der vermeidbaren Risikofaktoren gegen Krebs“.

Trotz der Gefahren, die von diesen Inhaltstoffen ausgehen, werden sie nach wie vor zur Herstellung der meisten Körperpflegeprodukte eingesetzt, da sie sehr billig sind und die Illusion eines gesundheitsfördernen Produktes und den Erhalt ewiger Schönheit suggerieren.

Es ist nicht übertrieben, wenn ich im Zusammenhang mit Kosmetika, Wasch- und Körperpflegemitteln von einem Selbstvergiftungs-Supergau spreche“, äußert sich der erfolgreiche Heilpraktiker Ralf Meyer. „Auf der einen Seite versuchen wir uns gesund und Natur belassen zu ernähren. Auf der anderen Seite fügen wir uns über Alltagsprodukte große Giftmengen zu, die unser Immunsystem ruinieren und sogar zu einer Krebsentwicklung führen können!“

Unsere Haut ist bis zu 10 mal aufnahmefähiger als unser Darm. Nicht umsonst wird die Haut als zweite Lunge und Atmungsorgan bezeichnet.

Noch extremer geschieht die Aufnahme von Giften, die wir über die Lunge einatmen: sie werden bis zu 2000 mal stärker in unseren Körperkreislauf aufgenommen, als solche, die wir gegessen haben!



Giftige Inhaltsstoffe die es möglichst zu vermeiden gilt

 

Alpha-Hydroxysäure (häufig auch Fruchtsäuren)

… sind so genannte „milde“ Säuren, die in der Kosmetik häufig für Schälkuren oder zum Abschilfern der oberen Hautschichten verwendet werden. Auf Dauer angewendet, stören und zerstören sie nachhaltig den Säureschutzmantel der Haut. Die Haut wird empfindlich gegen Sonneneinstrahlung und trocknet leichter aus. Langfristige Hautschäden können die Folge sein.

Alkohol (Ethanol)

Eine farblose, geruchlose, brennbare Flüssigkeit. Wird in der Technik vielfältig als Lösungsmittel z.B. für Fette, Öle, Harze und die Lackherstellung eingesetzt. Wirkt keimtötend und konservierend. Häufig in Kosmetika zu finden, speziell in Gesichts- oder Haarwässern, aber auch in Mundspülungen, Hautpflegeprodukten, Medikamenten. Kann Körpergewebe möglicherweise anfälliger für die Entstehung von Krebs machen. Mundspülungen mit einem Alkoholgehalt von über 25 % stehen im Verdacht, für Mund-, Zungen- und Rachenkrebs verantwortlich zu sein.

Aluminium

Sehr leichtes Metall, das vielfältig in der Industrie eingesetzt wird. Hohe Dosierungen können Arteriosklerose fördern und den Phosphat- Stoffwechsel stören. Außerdem wird es mit der Alzheimerschen Erkrankung und Brustkrebs in Verbindung gebracht. In der Kosmetik wird es häufig bei der Herstellung schweißhemmender Mittel verwendet, in der Pharmaindustrie bei der Herstellung von die Magensäure hemmenden Mitteln.

Bentonit

Tongestein, das industriell sehr vielfältig eingesetzt wird, z.B. als Fett- und Schmiermittelverdicker, Trägermaterial für Pflanzenschutzmittel. Bentonit kann große Mengen an Wasser aufnehmen. In der Kosmetik wird er als Trägerstoff und Füllmittel für viele Produkte eingesetzt. Er kann die Hautporen verstopfen und die Haut ersticken.

Butan, Butane

Farblose, brennbare Gase. Werden nur noch sehr selten als Treibmittel/Sprühstoffe eingesetzt. Können narkotisierende Wirkung haben.

Kollagen

Kollagen ist nicht löslich und kann wegen seiner Größe nicht durch die Haut aufgenommen werden. Das Kollagen, das man in den meisten Hautpfleprodukten findet, wird aus Tierhäuten und zermahlenen Hühnerfüßen gewonnen. Die Substanz legt sich wie ein Film über die Haut und kann diese ersticken. In der Kosmetik wird es eingesetzt, um den Wasserhaushalt der Haut

günstig zu beeinflussen.

DEA (Diethanolamin)

Ein farbloser und kristallähnlicher Alkohol, der Augen, Haut und Schleimhäute reizt. DEA wird normalerweise zur Herstellung u.a. von Schuhcremes, Bodenpflegemitteln und als Flammschutzhemmer verwendet. In Kosmetika dient er überwiegend als Feuchthaltemittel. DEA ist krebserregend. Falls es mit Nitraten verarbeitet wird, reagieren diese chemisch miteinander und führen möglicherweise zur Entstehung krebserregender Nitrosamine.

Diethylphtalat

Wird als Trägerflüssigkeit für Kosmetika und Parfum verwendet, dient aber auch als Weichmacher-Vorprodukt für  Kunststoffe. Wirkt bei Ratten krebserregend, embryotoxisch, und fördert die Rate der Missgeburten. Kommt in Haarshampoos vor. Beeinträchtigt den Säureschutzmantel der Haut. Steht im Verdacht, beim Menschen Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen. Hat hormonähnliche Wirkung.

Dioxin das „Seveso-Gift“

Dioxin ist ein stark toxisches Gift, das mittlerweile fast überall in der Umwelt vorkommt. Es sammelt sich insbesondere in Eiern, Muttermilch, Körperfett und dem Hautgewebe an. In Kosmetika ist seine Herkunft produktionsbedingt möglich (speziell in Shampoos). Es kann auch durch die Verpackung in das Produkt übergehen.

Elastin mit hoher Molekülgröße

Elastin bildet den Hauptbestandteil der elastischen Fasern des Bindegewebes und kommt z. B. in Blutgefäßen, Lunge, Haut und Sehnen vor. Es ist ein ähnliches Eiweiß wie das Kollagen und wird auch aus Knochen, Knorpeln und Innereien gewonnen. Wirkung ähnlich wie Kollagen. In der Kosmetik wir es eingesetzt, um den Wasserhaushalt der Haut günstig zu beeinflussen.

Fluorid

Stark zelltoxisches Element, das potentiell krebserregend wirkt. Es hemmt Enzyme, die für den Citronensäurezyklus und die Zellatmung erforderlich sind. Beispiel: beim Zusatz von Fluorid im Trinkwasser (häufig im Ausland) wirkt es bis 1 ppm (parts per millon, millionstes Teil) als Kariesprophylaxe, ab 2 ppm zeigt es bereits seine extrem toxische Wirkung. Es wird z.B. in Zahnpflegemitteln (Zahnpasta, Mundwasser) zur Kariesprophylaxe eingesetzt.

Fluorkohlenwasserstoffe (FKWs oder auch Fluorchlorkohlenwasserstoffe, FCKWs)

Farblose, nicht brennbare Gase oder farblose, nicht brennbare Flüssigkeiten. Sie werden u.a. als Treibgase (FCKWs = „Ozonkiller“), Feuerlöschmittel und Imprägniermittel für Textilien genutzt. Sie können auch Reizungen der Atemwege verursachen. FCKWs werden immer noch häufig als Treibmittel für z.B. Haarsprays eingesetzt.

Formaldehyd

Ein farbloses, stechend riechendes, giftiges Gas. Kontakt mit wässrigen Formaldehyd-Lösungen kann zur Verhärtung der Haut (Lederhaut) sowie zu Verätzungen der Augen führen. Vermutlich Krebserregend, bestimmt allergiefördernd. Formaldehyd wird überwiegend für die Kunststoffproduktion eingesetzt, aber auch für die Herstellung von Dünge-, Farb- und  Desinfektionsmitteln. Es ist in vielen Kosmetikprodukten und vor allem in Nagelpflegesystemen enthalten. Formaldehydabspaltungen verstecken sich hinter den Bezeichnungen: Imidazolidinyl-Harnstoff, Imidazoidynil-Urea, Bronidox, 5-Brom-5-Nitro-1,3- Dioxane, Diazolidynyl-Harnstoff, Diasolidynyl-Urea, DMDM-Hydantion.

Glycerin

Zähfließende Flüssigkeit. Ursprünglich ein Nebenprodukt der Seifenherstellung. Wird heute zur Herstellung von Kunststoffen genutzt, ferner als Gefrierschutzmittel und Weichmacher. Glycerin zieht Feuchtigkeit aus den unteren Hautschichten an die Hautoberfläche und hält sie dort fest – außer, wenn die Luftfeuchtigkeit über 65 % liegt. Dadurch kann die Haut von innen nach außen austrocknen.

Halogen-Verbindungen

Verbindungen, in deren Namen „Fluor-, Chlor-, Brom-, Jod-„ vorkommt. Sie sind in unterschiedlichem Maße giftig, ätzend und korrosiv. Viele davon gelten als krebs- und allergieverursachend. In Kosmetika kommen diese Verbindungen teilweise als Geruchsstopper in Deos und Fußpflegepräparaten vor.

Kaoline

Sammelbezeichnung für Tongesteine, überwiegend mit hohem Aluminium-Anteil. Wird häufig als Pudergrundlage und für medizinische Zwecke verwandt. Schwächt und erstickt die Haut.

Laurylsulfat

… ist ein aggressiver, stark entfettender Waschmittelrohstoff, der in Zahncremes, Haarshampoos, Schaumbädern und weiteren Kosmetika als gutes Schaummittel eingesetzt wird. Industrielle wird es als scharfes Reinigungsmittel in Bodenreinigern, Maschinen-entfettern und Produkten zur Autowäsche eingesetzt. Kann Hautallergien verursachen. Lagert sich in Gehirn, Herz und Leber ab und führt somit zu Langzeitschäden. Kann Heilungsprozesse verzögern und bei Erwachsenen zu grauem Star (Augenerkrankung) und bei Kindern zu Entwicklungsstörungen der Augen führen. Als Zugabe zu Mundpflegemitteln kann es das Blutungsvermögen der Mundschleimhaut fördern Ist in ziemlich allen handelübliche Seifen, Rasierschaum, Shampoos, Badezusätzen und Reinigungsmitteln enthalten.

LAS-Tenside

Tensidgruppe, die heute aufgrund ihrer Eigenschaften (stark hautreizend, im Abwasser schwer abbaubar) nicht mehr eingesetzt wird. Nachweisbar in Haarshampoos.

Lanolin

Wollwachs. Schütz das Schaf vor dem Nasswerden. Lanolin besitzt bekanntermaßen eine Irritationspotential und kann Allergien auslösen. Wird zur Fettung von Textil- und Lederwaren eingesetzt sowie als Rostschutzmittel. Lanolin dient im Kosmetikbereich gereinigt häufig als Salben- und Creme-Grundlage.

Lauge

Hochkonzentrierte wässrige Lösungen aus Natrium- oder Kaliumhydroxid. Seife (Kernseife) wird durch „Verseifung“ von Natrium- oder Kaliumlauge mit tierischen oder pflanzlichen Fetten, mit mehreren Reinigungsschritten, hergestellt. Der pH-Wert von Kernseife liegt etwa bei pH 8, der von gesunder Haut (je nach Alter und Geschlecht) bei 4,6 – 6,3. Das Waschen mit Seife greift den Säureschutzmantel der Haut an. Auf Dauer wird die Haut gereizt, trocknet aus und kann weniger schützen.

Mineralöl

… ist eine Sammelbezeichnung für aus Rohöl gewonnene flüssige Produkte. Zu den M. zählen u.a. Benzin, Diesel- und Heizöl und Bitumen. Mineralöl wird in der Kosmetik gerne als billiger Rohstoff verwendet. Es verschließt die Haut luftdicht und unterbindet die normale Hautatmung. Toxine und Abfallstoffe werden nicht mehr ausgeschieden und bleiben als Schlacke in den unteren Hautschichten liegen. Damit wird der Alterungsprozess der Haut beschleunigt.

Nitro- und polyzyklische Moschusverbindungen

Diese synthetischen Parfümstoffe haben sich teilweise in Tierversuchen als krebserregend oder erbgutverändernd erwiesen. Sie reichern sich in unserem Körper an und können sogar in der Muttermilch nachgewiesen werden.

Nitrosamine

Stark kanzerogene Substanzklasse. Die N. kommen heute vielfältig in der Umwelt vor, speziell auch im Tabakrauch. In Kosmetika können sie durch verunreinigte Rohstoffe gelangen. Sie können auch während der Lagerung entstehen, wenn verschiedene Inhaltstoffe miteinander reagieren. Die Aufnahme kann über die Haut erfolgen. Gefunden wurden sie überwiegend in Haarshampoos.

Petrolatum

… ist ein Fett, ebenfalls ein Mineralöl-Derivat. Es wird industriell als Schmiermittel genutzt. Schädigende Wirkung siehe unter Mineralöl.

Polyethylenglykole (PEG)

Wachsartige bis feste Substanzen. Die PEGs werden hauptsächlich als Lösungsvermittler, Bindemittel und Weichmacher eingesetzt. In Kosmetika werden sie wegen ihrer hautglättenden Eigenschaften verwendet. Sie machen die Hautschranke durchlässiger und können so zu einer vermehrten Schadstoffaufnahme über die Haut führen. Gängige Abkürzungen sind: PEG, in Buchstaben der Kombination „eth“ in Verbindung mit einer Zahl wie z.B. Ceteareth-33. Oder auch als Polyglykol, Polysorbate, Cobolyol. PEG wurden in Haarshampoos gefunden.

Propan

… ist ein farb- und geruchloses Gas, leicht explosiv. In hohen Dosen narkotisierend. Es wird teilweise als Treibmittel in Spraydosen eingesetzt.

Propylenglykole

Farb- und geruchlose Flüssigkeit, die als Frostschutzmittel, Bremsflüssigkeit und als Ausgangsstoff für viele weitere Produkte (z.B. Psychopharmaka) verwendet wird. Beim direkten Kontakt mit Haut und Augen können Reizungen auftreten. Wird im Kosmetikbereich als Lösungsmittel für Farb- und Aromastoffe, als Feuchthaltemittel sowie als Trägersubstanz eingesetzt. Kann zu Leberanomalien, Hautreizungen und Nierenschäden führen.

Sodium Fluoride (Natrium-Fluorid)

Stark ätzende und giftige Substanz. Wird überwiegend zum Imprägnieren von Holz und als Konservierungsmittel in diversen Industriebereichen eingesetzt. Natriumfluorid wird als anorganische oder organische Verbindung in Zahnpflegemitteln eingesetzt. Potentiell krebserregend.

Sodium-Lauryl-Sulfat (Natrium-Lauryl-Sulfat)

.. ist ein aggressiver, stark entfettender Waschmittelrohstoff, der in Zahncremes, Haarshampoos, Schaumbädern und weiteren Kosmetika als gutes Schaummittel eingesetzt wird. Industriell wird es als scharfes Reinigungsmittel in Bodenreinigern, Maschinen-entfettern und Produkten zur Autowäsche eingesetzt. Kann Hautallergien verursachen. Lagert sich in Gehirn, Herz und Leber ab und führt somit zu Langzeitschäden. Kann Heilungsprozesse verzögern und bei Erwachsenen zu grauem Star (Augenerkrankung) und bei Kindern zu Entwicklungsstörungen der Augen führen. Als Zugabe zu Mundpflegemitteln kann es das Blutungsvermögen der Mundschleimhaut fördern und für die Rückbildung des Zahnfleisches verantwortlich sein. Ist in ziemlich allen handelüblichen Seifen, in Rasierschaum, Shampoos, Badezusätzen und Reinigungsmitteln enthalten.

Sodium-Laureth-Sulfat (Natrium-Laureht-Sulfat)

Ist die alkoholische Form des Natrium-Lauryl-Sulfates. Wirkt noch stärker austrocknend. Es wurde in Shampoos und Reinigungsmittelngefunden, wo es durch Reaktionen mit anderen Chemikalien möglicherweise zu krebserregenden Nitraten und Dioxinen führen kann. Schon durch eine einzige Haarshampoowäsche können größere Nitritmengen in den Blutkreislauf gelangen.

Sonnenschutzfilter

unschädliche Wärme umwandeln. Verschiedene Produkte sind in den Verdacht geraten, ähnlich wie weibliche Hormone (Östrogene) zu wirken. Bestimmte UV-Filter wurden mittlerweile in Fischkörpern und in Muttermilch nachgewiesen. In Testreihen wuchsen Brustkrebszellen signifikant schneller, auf die 5 verschieden UV-Filter aufgebracht worden sind. Schädlich sind: 4-MBC (4-Methylbenzylidencampher), OMC (Octyl- Methoxycinnamat), Bp-3 (Benzophenon -3).

Talkum oder Talk

… ist ein weiches, grau-grünes Mineral. Talk fühlt sich fettig an und ist verwandt mit Speckstein. Es wird genutzt in der Keramik-Industrie, ferner z.B. für die Herstellung von Tapeten, Kittmassen, als Füllstoff in vielen Endprodukten. In Kosmetika wird es ebenfalls als Füllstoff oder Pudergrundlage verwendet. Das Einatmen von Talk kann Krebs erregen.

Tierfett (Talg)

Ein festes Fett, das aus Schlachthausabfällen gewonnen wird. Es wird z.B. zur Seifenherstellung genutzt. Hochgereinigter Talg wurde früher häufig als Salbengrundlage in der Pharmazie oder Kosmetik eingesetzt. In diesem Fall verstopft er die Hautporen und unterbindet die Atmungs- und Ausscheidungstätigkeit der Haut (Wirkung ähnlich Mineralöl).

Weichmacher: Plastik im menschlichen Körper

Die erste amerikanische Studie über Umweltgifte und Chemikalien im menschlichen Organismus hat ergeben, dass sich hohe Anteile von Weichmachern im Blut und Urin der Untersuchten befinden. Die Untersuchungsergebnisse kamen zu Stande, in dem 1999 bei 3800 Versuchspersonen aus 12 verschiedenen Regionen der USA Blut- und Urinproben analysiert wurden. Die Wissenschaftler nehmen an, dass diese Chemikalien in erster Linie über die Haut aufgenommen werden. (Quelle: Britisch Medical Journal). Weichmacher wurden ebenso in Shampoos, Seifen und Nagellack gefunden.



Make-Up

Das gefährlichste in einem Make-up ist die Foundation. Die meisten Foundations enthalten Kaolin oder Bentonit, was beides das Gleiche ist – weicher, puderiger Ton. Wenn man es mit Wasser mischt, ist es exakt wie Zement. Bei einem Waldbrand wird Bentonit zum Löschen der Flammen aus Flugzeugen gesprüht, weil es sie erstickt. Und das ist genau das, was es mit der Haut macht, es erstickt sie und lässt sie altern. Kein Wunder, wenn die Frau im Laufe der Zeit immer mehr Make-Up auftragen muss. Ob dies gewollt ist?

Quelle: Gesundheitliche Aufklärung

Der Preis der Chemie

Was ist Aspartam?

 

Lebensmittel-Intoleranz steigt in Europa

 

27.01.2010

Immer mehr Menschen in Europa vertragen bestimmte Lebensmittel nicht und entwickeln nach deren Konsum Hautausschläge, Durchfall oder Übelkeit. Lebensmittel-Intoleranz ist im Vormarsch und wird heute noch immer häufig falsch diagnostiziert, weshalb Aufklärung über dieses Thema wichtig ist.

“Das Lebensmittel-Angebot hat sich rapide geändert und überfordert die Verdauung. Fertiggerichte enthalten heute zahlreiche Geschmacksverstärker und Süßgetränke billigere und süßere Glucose-Ersatzstoffe”, so Missbichler. Involviert sei auch das Überangebot an Nahrung in Verbindung mit unausgewogener Ernährung, die stets das Gefühl hinterlasse, dass noch etwas fehle. “Vor allem schlägt sich jedoch der zunehmende Stress auf die Verdauung”, warnt der Intoleranz-Experte. [Quelle: pressetext.ch]

Diese Lebensmittel-Intoleranz ist dabei nur das kleinere Übel. Was ist mit Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und und und… ? Wir werden schleichend vergiftet!

Das sind keine LEBENSmittel mehr, die wir da in uns hineinstopfen. Wo steckt da bitte noch Leben drin?

Fertiggerichte vollgepumpt mit Chemie. Tiefgefroren. Genmanipuliert. Pestizidbelastet. Vitamin- und mineralienarm.

weiterlesen:  Gesundheitliche Aufklärung

Die Schweinegrippe war eine gefälschte Pandemie

14.01.10

Dr. Wolfgang Wodarg, Vorsitzender des Unterausschusses für Gesundheit in den Geschäftsgang der Parlamentarischen Versammlung des Europarats sagt, die Gefahr der Schweinegrippe wurde von der Pharmaindustrie übertrieben und sie haben die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu gebracht eine Pandemie auszurufen. Denn die Konzerne haben mit einer Pandemie spekuliert und diese Gelegenheit genutzt, um Pandemiepläne einzufordern, damit die Regierungen sich verpflichten Impfstoffe zu bestellen. Damit haben die Pharmafirmen enorme Gewinne gemacht, in dem die Länder Millionen an Impfdosen die Milliarden kosten für eine relativ milde Krankheit kauften.

Dr. Wodarg sagt: “Um die patentierten Medikamente und Impfstoffe zu vermarkten, haben die Pharmafirmen Wissenschaftler und Behörden beeinflusst, welche für die Volksgesundheit verantwortlich sind, damit diese weltweit die Regierungen alarmieren.

“Sie haben sie dazu gebracht beschränkte Gesundheitsressourcen für eine ineffiziente Impfstrategie zu verschwenden, welche unnötig Millionen von gesunden Menschen unbekannten Nebenwirkungen durch ungetestete Impfstoffe ausgesetzt hat.

Einer dieser Wissenschaftler der ganz sicher einem Interessenkonflikt unterliegt ist der Brite Sir Roy Anderson, der die Regierung über die Schweingerippe berät, aber gleichzeitig Mitglied im Vorstand von GlaxoSmithKline ist und dafür 116'000 Pfund bekommt. GSK ist der grösste Profiteur der Panikmache.

Vollständigen Artikel lesen:

Alles Schall und Rauch

Wie sich unser Staat vom Pharmakartell ausnehmen lässt

Erstellt am  11.12.09@09:05:20 vonAdmin  Ausgabedatum:  11.12.09 @ 09:01:38



Heute waren wir zu dritt in der Stadt Karlsruhe unterwegs und haben Flyer zum Thema Schweinegrippe verteilt. Der Flyer ist hier in leicht abgeänderter Form zu finden. Kaum zuhause angekommen hatten wir bereits Post per E-Mail. Im Anhang dieser E-Mail befinden sich zwei Dokumente.

Es sind die Verträge zwischen GlixoSmithKline (GSK) und der Bundesrepublik Deutschland. Diese Verträge unterliegen offenbar einer Geheimhaltung:



weiterlesen:

The real Stories

Schwedisches Pflegepersonal krank nach Schweinegrippeimpfung

Erstellt am  23.10.09@11:35:21 vonAdmin Ausgabedatum:  23.10.09 @ 11:33:25




Damit kommen nun die ersten Meldungen über Nebenwirkungen der Impfung zu Tage, die wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sind.

Weiterlesen:


Alles Schall und Rauch

Interview mit Jane Bürgermeister

Erstellt am  18.10.09@12:55:49vonAdmin Ausgabedatum:  18.10.09 @ 12:47:03



Die Pandemie-Lüge

Erstellt am  18.10.09@12:55:49vonAdmin Ausgabedatum:  18.10.09 @ 12:47:03

Schweinegrippe

Erstellt am  18.10.09@12:45:07vonAdminAusgabedatum:  18.10.09 @ 12:32:40

Schweinegrippe

Gefährliche Medikamente

Erstellt am 18.10.09 von Admin

Gefährliche Medikamente



Heparin

Medikamenten-Cocktails

Zoloft-Antidreppressiva

Medikamenten_Studie Pharmakonzerne verheimlichen Negatives


Montag, 24. Mai 2010

Impffolgen und passende Homöopathie

Hinweise aus Literatur und aus der Praxis

Wolfgang Hannig, Heilpraktiker

Diese Informationen sind nur als Hilfe zur Behandlung bei Impffolgen gedacht.

Es soll keine Entscheidungshilfe für oder gegen Impfen sein. Die immer wieder beschworene Harmlosigkeit der Impfungen wird häufiger als wir glauben ad absurdum geführt. Denn Probleme verschiedenster Art treten nach Impfungen mehr oder weniger schnell auf, die dann wiederum nur durch das Datum im Impfpaß als solche erkennbar sind. Deshalb ist er als Diagnosehilfe zusammen mit dem U-Heft genauso unverzichtbar, wie die - angeforderten - griffbereiten Beipackzettel!

Impffolgen treten nicht nur durch die injizierten Viren oder deren genmanipulierten Antigene, Bakterien oder deren genmanipulierten Bruchteile auf, sondern häufig auch durch die Zusatzstoffe im Impfstoff. Deshalb genügt es leider nicht mehr, nur gegen die Folgen der Viren, Bakterien oder deren Gift zu behandeln, sondern gegen Formaldehyd, Natriumtimerfonat Thiomersal (Quecksilbersulfatnatrium). Es wird auch als Natrium 2- (ethylmercurithio)benzoat angegeben. Aluminiumhydroxyd, das auch in vielen Magenmitteln zu finden ist, Aluminiumphosphat sowie Thiocyanat (Schwefelcyanat), Trometamol (ein Entsäuerungsmittel!) sowie Medium 199 (bestehend u.a. aus Vitaminen, Aminosäuren und Mineralsalzen). Humanalbumin, Hühnereiweiß und diverse Antibiotikaspuren (in den Beipackzetteln zu finden!) kann Therapeuten das Finden des Mittels erschweren.

Die Beipackzettel sind als Fachinformation! beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, Fachinfoservice, Postfach 12 55, 88322 Aulendorf, anzufordern. Selbstverständlich auch über Internet, wenn man eine Abfragenummer hat. Auch per Fax abzufragen mit dieser Nummer. Jeder, der die Rote Liste erhält, hat automatisch eine solche Nummer. Ansonsten muß man die kopierte Erlaubniserteilung mitsenden.

Wie sich herausgestellt hat, erhält kein Laie diese Beipackzettel über Internet. Die Informationen darin sollen wohl geheim bleiben?! Man muß nachweisen, daß man im medizinischen Bereich tätig ist.

Warum befinden sich solche Gifte im Impfserum?

Aluminiumhydroxyd ist ein Adsorbans bzw. Adjuvans (weitere Details siehe Pschyrembel), welches die Impfcharge „trägt“ und bei Bluttemperaturen über ca. 35 Grad Celsius sich wieder davon trennt. Somit schwimmen Aluminiumhydroxyd bzw. -phosphat und Impfwirkstoff getrennt im Blut. Das gleiche Aluminiumhydroxyd befindet sich in sogenannten Antacida, wie z.B. das Kompensan, Gelusilac, Maalox etc. Die Rote Liste listet die Nebenwirkungen auf. Anstatt Aluminiumhydroxyd wird auch Aluminiumphosphat genommen bzw. beides wird eingesetzt. Ihnen wird eine sogenannte Boosterfunktion zugesprochen. In der Einzelimpfung Pertussis acellulär zum Beispiel oder in der Twinrix (eine Kombiimpfung von Hepat. A und B).

Was haben solche Gifte eigentlich im Körper eines 3-4 Monate alten Säuglings zu suchen?

Auf die Frage, ob sie sich obige Gifte freiwillig ins Fleisch spritzen lassen würden, kommt seitens der Eltern ein erschrockenes „Nein!“. „Sie haben es aber bei Ihrem Kind zugelassen“ ist meine Antwort und zeige dann den Beipackzettel mit den Inhaltsstoffen. Denn der Impfarzt hat das Zeigen der Beipackzettel sehr häufig „vergessen“. Der Anteil an Ethylquecksilber hat eine Halbwertzeit von ca. 15-20 Jahren und lagert meist im Gehirn. Durch viele Impfungen erhöht sich dieser Anteil beträchtlich (siehe Tabellen in Goldrausch von W. Splittstösser!).

Hier lohnt es sich, den Symptomenkatalog von Mercurius solubillis in Hahnemanns „Chronischen Krankheiten“ nachzulesen!

Die Mittel Alumina und Aluminium-phosphoricum haben sich in der Praxis bei entsprechenden Symptomen bewährt. Die Materia Medica beschreibt beide Mittel ausführlich.

Die Alzheimer Krankheit wird mit Aluminiumphosphat in Verbindung gebracht.

Die Rubrik Milch verschlechtert im Kent enthält vier Aluminiumverbindungen. Bei Neurodermitis besteht häufig diese Milchunverträglichkeit. Zu beachten auch bei Lactoseintoleranz!! Eine relativ neue Erscheinung als Krankheitsdiagnose! Möglicherweise eine andere durch Impfung verursachte Krankheit.

Die Mittel Cadmium sulfuricum und -jodatum wirken bei (oft 3-4fach) erhöhtem Aluminiumspiegel „unbekannter Ursache“ als Antidot (Deos enthalten Aluminium). Laut einer Umweltstudie wird das Metall in großen Mengen fast nur über Impfungen und Infusionen in den Körper eingebracht (Wichman-Schlipköter-Fülgraff - Handbuch Umweltmedizin 3. Erg. Lfg. 1/94).

Formaldehyd, jedem seit den 80er Jahren bekannt als Allergieauslöser und deshalb in allen Kosmetikas und in Nahrungsmitteln verboten, ist trotzdem noch in den meisten Impfungen enthalten! Es befindet sich außer in Meningokokken A und C-Impfung, Typhus-, Gelbfieber-Cholera- und BCG-Impfung (da diese oft als Trockensubstanz geliefert werden) in den anderen Impfungen. Formaldehyd ist ein stark wirkendes Gift und wird deshalb zum Desinfizieren von Krankenhausräumen, Kindergärten (Fällen von Meningokokken und ähnlich schweren Infektionen) benutzt. Diese Räume dürfen erst nach einer bestimmten Zeit wieder betreten werden. Es sollte also nicht über die Haut (Kosmetika) aufgenommen und nicht eingeatmet werden. Wieso darf es dann ins Gewebe gespritzt werden? Auf diese Art wirkt das Gift noch viel intensiver also in viel kleineren Mengen!

Formaldehyd ist ein Aldehyd der Ameisensäure. Nicht umsonst ist das Gegenmittel für Hepatitis B und A-Folgewirkung das homöop. Mittel „Acidum Formicium“ Ameisensäure. Siehe Pschyrembel, Rote Liste und Böricke (dort unter Formalin!) wegen besonderer Nebenwirkung von Formaldehyd. Damit lassen sich die meisten Folgen beseitigen. Aber auch andere Mittel in der Rubrik „Hepatitis“ bei weit zurückliegender Impfung helfen.

Es wird als Konservierungsmittel deklariert, hat aber die Aufgabe, Viren inaktiv zu halten. Jedoch, in der Hepatitis-B-Impfung sind doch nur auf Hefe gezüchtete, genmanipulierte Oberflächenantigene enthalten. Wozu dann drei Gifte wie das Formaldehyd, Thiomersal und Thiocyanat? Seit ca. 15 Jahren ist der Begriff „Reinkarnation der Viren“ als Phänomen bekannt, daß sich Viren aus Bruchstücken komplett neu bilden können. Im Impfserum wird dieser Vorgang verhindert durch die Gifte. Im Blut des Geimpften dann ja wohl nicht mehr?! Es gibt Berichte, wonach Impfviren trotz Formaldehyd in „wilde Viren“ zurück mutierten!

Mir ist aufgefallen, daß das homöopathische Mercurius sulfuricus häufig bei Kindern aber auch, wenn auch nicht so oft, bei Erwachsenen wirkt. Durch die zufällige Erklärung des Wortes Thiomersal auf einem Kongreß ging mir ein Licht auf. Das Wort, das weder in der Roten Liste noch im Pschyrembel steht, bedeutet nichts anderes als Quecksilbersulfat. Da es an Natrium gebunden ist, wird es oft als Dinatriumsalz deklariert. Enthalten in den meisten Lebendimpfseren sowie im Gen-H-B-Vax. Wenn die Eltern davon Kenntnis hätten, daß Quecksilber im Impfstoff ist, wäre die Impffreudigkeit mit Sicherheit nicht so hoch. Daher wohl auch die Verschlüsselung (meine Vermutung). Von Staufen Thiomersal D 30.

Der Hinweis, es sind ja nur Spuren im Impfstoff, gilt nicht, weil Thiomersal oder auch Natriumtimerfonat vom Organismus besser aufgenommen wird als zum Beispiel das Amalgam-Quecksilber. Letzteres zu ca. 0,1%, ersteres zu fast 95%. Die Speicherung im Gehirn ist bekannt.

Inzwischen höre ich öfters, daß der Beipackzettel gezeigt wird. Aber mit der latinisierten Verschlüsselung kann der Laie kaum etwas anfangen. Eine für Laien freundlichere Beschreibung wäre nützlich, würde aber sicher zu kritischeren Einstellungen der Impflinge bzw. deren Sorgepflichtigen führen.

Behandlungserfahrungen für den Praktiker

Bevor ich zu den häufigsten Symptomen komme, die ich in der Praxis nach Impfungen sehe, und behandele, noch ein Wort zur Fünffachimpfung. Ich habe von mehreren Eltern gehört, daß diese Impfungen als Auslöser von Neurodermitis von verschiedenen Ärzten akzeptiert wird. Also gezielt nachdieser Impfung fragen bei Neurodermitis. Sie besteht aus dT, Pertussis acellulär, HIB und der neuen Polioimpfung (Virelon C) oder IPV. Der Anteil an Diphtherietoxoid ist inzwischen sowohl bei der normalen dT-Impfung als auch bei der 5fach reduziert worden. Ausgedrückt wird das durch das kleine „d“

Das sowieso als Impffolgemittel angegebene Sulfur darf nicht übersehen werden. Auch ohne „philosophische Schlampigkeit“ des Betroffenen wirkt es überraschend oft. Es ist eventuell eines der Antidote gegen beide, das Thiomersal und das nicht so oft enthaltene Thiocyanat, das ja auch Schwefel enthält wie Thiomersal. Den Beweis muß ich schuldig bleiben, da ein gezielter Einsatz kaum so gut möglich ist, wie gegen das Formaldehyd. Außerdem spielt das Quecksilber noch seine üble Rolle.

Hepathitis-B, (A+B) Formaldehyd, Alum.-hydrox., Thiomersal, Thiocyanat. (+ Alum.-phos)

>b>Behandelt habe ich Impffolgen fast nur aufgrund des Impfpasses: Nach HEP-B-Impfung aufgetretener chronischer Husten, Bronchitis einhergehend mit Ringen unter den Augen, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Lernschwäche für Mathematik (Dyscalculi). Manchmal erst nach zwei Monaten, aber dafür deutlich auf Acidum formicicum reagierend. Hinweis: Gut repertorisierte Mittel wirken nur kurz. Dann kommt das meiste wieder. Achten Sie in den Impfungen auch auf die vielen Phosphatverbindungen: Hyperaktivität der Kinder!

Tetanus, Td Natriumtimerfonat.

„Seit ich bei der Bundeswehr war, bin ich nicht mehr derselbe.“

Das höre ich oft von jungen Männern. Inzwischen brauche ich nicht mehr zu grübeln, warum. Es ist im Impfpaß die Tetanusimpfung, die bei diesen Patienten die Veränderung hervorgerufen hat und durchaus Jahre anhalten kann! Zwei Impfungen bei Eintritt und eine Schlußimpfung bei Entlassung. So war es zumindest als der Dienst noch 15 Monate umfaßte. Bei empfindlichen Personen schädigt diese Impfung oft die Nieren. Diese Personen klagen häufig über Rückenschmerzen, die gar keine sind.

Hinweis: Nächtliche Schmerzen, die durch eine Lageänderung nicht gebessert werden, wie im allgemeinen bei echten Rückenschmerzen der Fall. Eine Leistungsschwäche wird beklagt, auch eine Überempfindlichkeit gegen Schmerzen, die vorher nicht da war. Als Gegenmittel habe ich Cantharis, Ledum und Strychninum bzw. Strychninum phosphoricum eingesetzt. Thiomersal wirkt hier auch gegen Natriumtimerfonat von Staufen in D 30.

Inzwischen wird nicht mehr nur Tetanus allein geimpft, sondern auf Auffrischung eine Kombination von Diphterie und Tetanus gespritzt. Der Impfling wird selten darauf hingewiesen. Nach einem Blick in den Impfpaß gibt es überraschte Gesichter. Dies hat zur Folge, daß zusätzlich noch Halsdrüsen geschwollen sein können und Erwachsene einen croupartigen Husten entwickeln. Lac caninum, Spongia und Kali-bi helfen hier u.a.

Masern-Mumps-Röteln, Humanalbumin, Phenol, (Acidum Carbolicum! Siehe dort.)

Nach schmerzhaften Anschwellung von Drüsen im und am Halsbereich danach fragen, ob selbst Mumps-Masern-Röteln geimpft oder Auffrischimpfung der 5-6jährigen mit Mumps-Masern sowie der 13jährigen in der Klasse. Die Mumps-Masern-Impfung hinterläßt oft lange Zeit am Hals eine Drüsenschwellung, sowohl der Parotis als auch der Unterkieferdrüse. Dagegen helfen die Mittel Trifolium pratense und Trifolium repens (roter und weißer Klee), nicht selten auch Triticum repens (die Quecke). Santoninum kann hier ebenfalls helfen (ein Alkaloid aus CINA).

Die Mittel gegen Folgen von Mumps-Masern-Röteln-Impfungen lauten unter anderem Cyclamen und Zinkum chloratum. Diese Impfung und die Rötelnimpfung allein können nach vielen Jahren zu Ekzemen in der Handfläche führen. Aurum chloratum kommt hier in Frage und Kalium nitricum (Kali-salpeter). Gegen Humanalbuminfolgen: Histamin C 30.

Der Masernanteil macht sich bemerkbar durch eine häufig gestörte Bauchspeicheldrüse. Es helfen die bekannten Mittel wie Iris, Spongia, Jodum, Phosphor, aber auch die Masernmittel in der Rubrik. Hier ist Natrium chloricum zu erwähnen - nicht NAT-MUR! Hinweise sind Hautschuppung, trockene Haut nach der Impfung mit Jucken.

Pentavac, Formaldehyd, Alum.hydr.

Die Hautnebenwirkung der 5fach-Impfung hat meistens der Polioanteil. Deshalb wirkt hier oft Bungarus Krait oder Kalium chloricum, eines der 8 Impffolgemittel im Kent. Sehr selten wirkt Kalium chloratum, nicht verwechseln! Ein weiteres Mittel ist Quebracho (Eisenholz). Bungarus Krait ist eine Schlange, deren Biß physiologisch und histologisch Schäden anrichtet, die der Poliomyelitis identisch sind! Ein weiterer Störfaktor ist Hep. B, siehe dort.

Da nahezu alle Impfungen auch ansteckend sind, darf man die Folgen der Impfungen von Tieren, übertragen auf den Menschen, nicht unterschätzen. Möglich sind unter anderem Tollwut, Staupe, Hundehepatitis, Katzenschnupfen und sogar Kaninchenschnupfen. Durch Reaktion auf die potenzierte Impfung in C 30 konnte es die Betroffenen selbst erleben und eine andere, die Bordetella der Pferde (eine Keuchhustenbakterie). Es betrifft Reiter auf frisch geimpften Pferden, die lange Husten nach Reiten auf geimpften Pferden! Durch Reaktion auf die potenzierte Impfung in C 30 konnte es die Betroffenen selbst erleben, daß diese Theorie Wirklichkeit ist.

Pertussis acellulär, Thiomersal, Alum.hydr., Alum.phos

Die Hauptwirkung bei erkennbaren Folgen des acellulären Keuchhustens, der meiner Erfahrung nach sehr ansteckend ist, fällt Sanguinaria auf, wenn sich eine Bronchitis oder ein chronischer Husten entwickelt hat. Eine Kette von 8 Personen konnte ich auf ein frisch geimpftes Kind zurückverfolgen, das danach sogar Keuchhusten bekam. Unter der Rubrik Keuchhusten finden sich die Gegenmittel z.B. Castanea Vesca (Eßkastanie), Pertussinum, Kalium sulfuricum, Dirca palustre.

Tollwutimpfung, alte und neue, Hühner- oder menschliches Eiweiß.

Das Arzneimittelbild von Lyssinum (nicht Luesinum) muß gut studiert werden, auch viele einwertige Symptome wie Schokoladen-Sucht, Jähzorn und Kribbeln im rechten Körperteil dürfen nicht außer acht gelassen werden.Eileiterentzündung, Eierstockzysten, beides häufiger rechts, deutet auf die (alte) Tollwutimpfung hin. Seit 1995 gibt es eine neue auf Vacciniaviren aufgepropfte Tollwutimpfung. Das Auftauchen von Lyss in den Arzneimittelrubriken der Repertorien erinnert mich immer daran zu fragen, ob Haustiere in der Familie heute oder früher existierten und ob diese geimpft wurden.

Ich habe bei einer Familie erlebt, daß ein Kind jedes Jahr im Urlaub regulär Angst vor dem Meer entwickelt hat. Die Mutter hatte jährlich heftige Leber-Gallenbeschwerden. Anhand des Hundeimpfpasses stellte sich heraus, daß beides ca. vier Wochen nach der jährlichen Tollwutimpfung auftrat. Lyssinum hat dem Spuk ein Ende gemacht. Die Familie hat daraufhin die weitere Tollwutimpfung eingestellt.

Eine andere Familie wurde selbst gegen Tollwut geimpft. Der jähzornige Vater wurde nach der Behandlung wieder ruhig wie früher, wurde mir berichtet. Die 17jährige Tochter hörte auf, Stapel von Schokolade zu horten und sie tafelweise zu essen (Kent Repertorium: Verlangen nach Schokolade!).

Staupeimpfung. Inhaltsstoffe mir noch unbekannt.

Patienten mit Folgen durch Staupeimpfung des Hundes reagieren sehr gut auf Arsenicum album. Deshalb sind hier Zufall und Zusammenhang schlecht zu trennen. Ein weiteres und gezielter wirkendes Mittel ist Haplopappus (Boericke, neuere Ausgabe). Die Symptome der übertragenen Impfung ähneln nach einiger Zeit fast der Fibromyalgie. Ich habe mehrfach eine Prostatastörung beim Rüden und seinem Herrn gleichzeitig erfahren! Dies sollte weiter geprüft werden. Das Krankheitsbild der Staupe findet sich in Nachschlagewerken für Tierinfektionskrankheiten (Ruddock). Weitere Mittel dagegen sind Triticum repens und Badiaga. Steifigkeit nach langem Sitzen im Hüft- und Kniebereich.

Fsme, Frühsommer-Meningo-Encephalitis Hühnereiweiß, im Maushirn vorgezüchtet.

Chronische oder akute Nackenschmerzen, die nicht chiropraktisch behoben werden können, sind oft Folgen der FSME-Impfung, die monatelang bleiben können. Der Impfstoff Ticovac wurde inzwischen vom Markt genommen bzw. für Säuglinge nicht mehr empfohlen und für Erwachsene und ältere Kinder in der Dosis halbiert empfohlen. Als bekanntestes Mittel bietet sich Cicuta virosa an. Aber auch Physostigma, Belladonna, Cina dürfen nicht übersehen werden.

HIB hämolisierende Influenza B. (Bakteriell keine Viruserkrankung!), Spuren von Phenol.

Hämolisierende Influenza B wird meist an ein Toxoid der Diphterie, Tetanus oder Meningokokken „geheftet“ (Vielleicht eine Möglichkeit, warum nur isolierte Fälle von septischer Meningokokken-Meningitis auftreten. Die Wissenschaft rätselt ja immer noch darüber, wieso diese nie epidemisch auftritt.) Folgen der Impfung können variieren. Sehr häufig sind starkes Schwitzen am Kopf. Meningitisartige Schmerzen oder Kalziumstörung mit Lernbehinderung sind aufgetreten und behandelt worden. Helleborus und Borax haben sich dabei bewährt. Da HIB meist in der Kombiimpfung mitgespritzt wird, ist eine genaue Differenzierung sehr schwierig geworden.

„Grippe-Impfung“ Influenza Impfung Natriumtimerfonat Formaldeyhd.

Bei Folgen von Influenza-Impfungen steht Influenzinum an erster Stelle, dann Gelsemium, Eupatorium perfoliatum, Carbo vegetabilis und Hipozaenum (Malleinum), bei älteren Patienten häufiger. Weitere Mittel Mangan aceticum und Colchicum. Aus dem Beipackzettel der Fa. Solvay Arzneimittel läßt sich entnehmen, daß die Influenzaimpfung parkinsonoide Zustände veursacht. Als 1962 die große Grippeepidemie war, wurde auf diese Spätfolge hingewiesen!

Nur um nochmals keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Das Werk hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll auch das Repertorisieren der Fälle auf keinen Fall ersetzen, sondern ein Hinweis sein auf weitere Möglichkeiten der homöopathischen Therapie für Arzneimittelkrankheiten!! (Kunstkrankheiten) und deren Vererbung! Selbstverständlich beinhaltet die Behandlung immer auch eine Gabe des potenzierten Impfstoffes! Die Symptome Infektionskrankheiten sind natürlich ebenso zu beachten als Folge der Impfung, denn oft lösen diese Impfungen die Krankheit aus!

Nachtrag

Offensichtlich ist die Kritik wegen der Giftigkeit der Inhaltsstoffe bis zu Arventis-Pasteur gedrungen. Diese Firma stellt einen Impfstoff „Hexavac“ her, der nur noch mit Adjuvans Aluminiumhydroxyd auskommt. Enthalten sind darin Td, Pa/c, IPV, HIB sowie Hepatitis B. Ein Kind allergischer Eltern ist damit mehrfach geimpft worden und war sehr schnell fast nur noch eine Kruste (Neurodermitis). Da das Kind auf Alumina gut ansprach, wurde dieses Mittel verschrieben. Behandlung dauert an.

Ich selbst war am Abend nach dem Kontakt mit diesem Kind heftig erkrankt ohne große Ankündigung. Eine Dosis Hexavac M machte dem Spuk in einer Viertelstunde ein Ende!

In der Werbung für diese Impfung wird auf den Vorteil verwiesen, daß sie als einzige Impfung keine Konservierungsmittel mehr enthält. Beipackzettel 2 1/2 Seiten! Weiter wird die Frage aufgeworfen, ob „Ein Impfstoff gegen sechs verschiedene Krankheiten - überlastet das nicht das Immunsystem des Babys?“ „Nein, denn bereits durch die ‘Ausatemluft’ seiner Eltern kommt ein Baby mit weitaus mehr unterschiedlichen Keimen in Berührung, mit denen sich sein Abwehrsystem auseinandersetzen muß. Im Vergleich dazu ist die Belastung durch eine Impfung gegen sechs Krankheiten in einer Spritze sehr gering.“ Zitat Ende.

Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist schon immer ein Hobby der Impfbefürworter gewesen. Altes Wissen sagt, daß der Organismus nur mit einer Infektion auf einmal fertig wird (Hahnemann vor 200 Jahren, immer noch gültig!). Das ist die zynischste Art davon abzulenken, daß die Spritze durch die Haut in das ungeschützte Gewebe gespritzt wird. Mit dieser Spritze wird das gesamte RES (Retikulo-Endotheliale-System) umgangen wie auch mit allen anderen gespritzten Impfungen. Es bleibt abzuwarten, wie die Antikörper der Babys auf dieses Geschehen reagieren. Für diese Werbung verantwortlich zeichnet: Service Impfen Aktuell, Oberramstädter Str. 69, 64367 Mühltal (Ratgeber für Eltern).

All diese Erkenntnisse stammen teilweise aus meiner Praxis. Teilnehmer des Arbeitskreises Klassische Homöopathie haben Erkenntnisse dazu beigetragen. Aber auch Bücher von Boericke, Clarke, Ruddock, Kent Repertorium, Murphy. Die Arzneimittelbilder waren eine Fundgrube. Autoren wie Mily Schär-Manzoli (Tabu der Impfungen, Aids-Story), Lynn Mc Taggart (Was Ärzte Ihnen nicht erzählen), Splittstösser (Goldrausch), Buchwald (Impfen), Coulter (Großangriff auf Gehirn und Seele) und nicht zu vergessen die Beipackzettel der Impfungen, haben mir nicht nur ein Licht, sondern einen ganzen Kronleuchter aufgehen lassen über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Inhaltsstoffe der Impfungen.

Durch Herrn Dr. Stefan Lanka (Medizin und Menschenrechte) und seinem Buch „Impfen Völkermord im 3. Jahrtausend“ wurde ich auf fehlenden Virusnachweis (Abbildungen per Elektronenmikroskop) aufmerksam! Mehr darüber im Internet: www.klein-klein-aktion.de

Quelle: Freie Heilpraktiker

Der Impfspiegel – 300 ärztliche Aussagen zum Impfen

Folgendes habe ich auf der Seite "Gesundheitliche Aufklärung gefunden:
Die Überschriften führen direkt auf die Quellseite.

“300 Aussprüche ärztliche Autoritäten über die Impffrage – und zwar vorwiegend aus neuerer Zeit.”
Herausgegeben vom Impfzwanggegnerverein zu Dresden (Jahr: 1890)
“Der Wahrheit müssen wir alle zuhören, und wollen wir auch die Ohren zustopfen, so durchdringt und erschüttert ihre Stimme auch die tauben Teile des Menschen.” – Jean Paul.
Kommentar:
Dieses Blatt erschien zwar schon vor 120 Jahren, doch tragischerweise hat sich die Impfmisere nicht geändert. Nein, im Gegenteil. Zwar gab es einmal eine Zwangsimpfung und wurde zum Glück wieder abgeschafft, aber arbeitet die Pharmaindustrie doch an dem Ziel, diese wieder einführen zu können. Nichts wäre schöner und erträglicher für sie.
Die Menschen zu dieser Zeit waren kritischer als wir heute (siehe zahlreiche Literatur zum Thema Impfen zu dieser Zeit), sie waren nicht so dermaßen medienverblendet und damals konnten die Ärzte noch frei ihre Meinung sagen, ohne gleich die Zulassung zu verlieren. Die Pharmaindustrie war vor 100 Jahren bei weitem nicht so stark wie heute. All die die Kritik (die Wahrheit) zur Impfung wurde im Laufe der Zeit vertuscht, die Medizinstudenten mit falschem Wissen gefüttert und der Bevölkerung wurde medienmanipulativ eingebleut die Impfung schütze und wäre sicher.
Meine Überzeugung: Impfen nützt nichts. Impfen schadet, in jedem Fall. Die Impftheorie ist wohl der größte und gefährlichste Irrtum in der Medizingeschichte.

Inhaltsübersicht

Vorwort
1. Die ärztliche Wissenschaft ist nicht unfehlbar
2. Die Impftheorie ist wissenschaftlich nicht zu begründen
3. Die für die wissenschaftliche Begründung der Impftheorie ausgesetzten Preise blieben unverdient
4. Nicht einmal die medizinischen Fakultäten sind sich über die Frage einig.
5. Schon zu Jenners Zeit wurde von ärztli. Autoritäten die Impfung auf´s Schärfste bekämpft
6. “Lymphe”
7. Es gibt keine Kuh- oder Kälber-Lymphe
8. Die Impfung schützt nicht gegen die Blattern
9. Die Impfung hat auf die größere oder geringere Heftigkeit der Pockenkrankheit keinen Einfluß
10. Die Sterblichkeit der Ungeimpften ist nicht größer als die der Geimpften
11. Was die Revaccination (Impfwiederholung) nützt
12. Das jetzige Impfgesetz ist nach der eigenen Logik der Impfgläubigen völlig unzulänglich und unnütz.
13. Nicht einmal die überstandene Blatternkrankheit schützt vor dem nochmaligen Befallenwerden
14. Die Impfung macht den Körper erst recht empfänglich für die Seuche
15. Ein Beweis dafür ist auch die auf Virchows Betrieb verbotene Schafimpfung
16. Und zwischen Schaf- und Menschenpocken ist kein Unterschied
17. Was den Schafen recht ist, sollte den Menschen billig sein
18. Die Geimpften erkrankten stets zuerst an den Blattern
19. Durch die Impfung können die echten Pocken erzeugt und verbreitet werden
20. Durch die Impfung wird das Pockengift künstlich gezüchtet
21. Die Impfung ist viel schlimmer als die Blattern
22. Das Impfen nützt nichts, ist aber sehr schädlich
23. Die Impfung verursacht Krankheiten, die viel gefährlicher als die Blattern sind
24. Die Impfung kann den Tod herbeiführen
25. Einige Kinderkrankheiten sind seit Einführung des Impfzwanges viel häufiger und gefährlicher geworden
26. Durch die Impfung wird der Körper für Seuchen empfänglicher
27. Die Volksgesundheit hat sich seit Einführung des Impfzwanges verschlechtert
28. Die Einführung des Impfzwanges hat die allgemeine Sterblichkeit erhöht
29. Wo der Impfzwang abgeschafft wurde, hat sich die Kindersterblichkeit verringert
30. Welchen Wert hat der ‘Impfschutz’?
31. Die Impffreunde mußten, um die Impfung zu retten, fortwährend die Methode ändern
32. Die sog. “Kälberlymphe” ist ebenso gefährl. wie die humanisierte, wenn nicht gefährlicher
33. Die Impfärzte können nicht für die Impfschädigungen verantwortlich gemacht werden
34. Die Impfung ist so gefährlich, und doch sind die Blattern so leicht zu heilen
35. Der Zwang zum Impfen ist nicht aufrecht zu erhalten
36. Selbst Impffreunde erklären, daß der Impfzwang unnötig ist, da die Nichtgeimpften keine Gefahr für die Geimpften bilden
37. Warum das Impfgesetz zu Stande kam
38. Warum es nicht längst wieder abgeschafft wurde
39. Die Logik der Impffreunde
40. Anderweite Beglückungspläne der Impffanatiker
41. Was das Urteil der Impfärzte besagen will
42. Die Impfärzte sind pekuniär interessiert = Profiteure
43. Gewissenhafte Ärzte sind durch unparteil. Untersuchung der Impffrage Impfgegner geworden
44. Ernste Forscher unter den Ärzten halten die Impfung nicht für vereinbar mit fortgeschrittener ärztlicher Wissenschaft
45. Viele Ärzte verurteilen die Impfung mit den allerstärksten Ausdrücken
46. Nur die wenigsten Fälle von Impfschädigungen werden bekannt
47. Was man unter amtlicher Impfschäden-”Statistik” zu verstehen hat
48. Was man “Varicellen” nennt
49. Wenn das deutsche Volk alle Impfergebnisse erführe, wäre das Impfgesetz schon längst aufgehoben
50. Es ist eine Gewissenspflicht der Volksvertretung, das Impfgesetz aufzuheben
51. Das Festhalten am Impfaberglauben stellt unserer öffentlichen Gesundheitspflege ein schlechtes Zeugnis aus
52. Darum sorgt für bessere Gesundheitspflege
53. Welche Pflicht hat also das Reichsgesundheitsamt?


Mein Kommentar: Natürlich hat sich seit damals einiges geändert. Impfstoffe wurden überarbeitet, die Hygiene und Behandlungsmethoden wurden besser. Es wurde zusätzliches medizinisches Wissen erworben. Dennoch bin ich der Meinung das viele Aussagen auch heute noch Gültigkeit haben und es nicht schadet darüber nachzudenken. Der Gesundheit zuliebe.

Montag, 12. April 2010

Das Geschäft mit der Schweinegrippe

Im letzten Juni erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO die Schweinegrippe zur Pandemie und trat damit hektische Aktivitäten los: Allein die Schweiz bestellte 13 Millionen Impfdosen. Die Pharmaindustrie verbuchte gewaltige Gewinne mit einer Katastrophe, die niemals stattfand. Steckt die WHO mit der Industrie unter einer Decke? Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ging der Europarat dieser Frage nach – mit aufrüttelnden Ergebnissen.
Rundschau vom 07.04.2010