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Sonntag, 20. Juni 2010

Die Themen des Bilderberg-Meetings 2010

Finanzreformen
Sicherheit
Cyber Technologien
Energie
Pakistan
Afghanistan
Welternährungsproblem
Globale Abkühlung
Soziale Netzwerke
Medizinische Wissenschaftt
EU-US Beziehungen
130 Teilnehmer aus Europa und Nordamerika, davon 1/3 aus Regierung und Politik und 2/3aus
aus Finanzwelt, Industrie, Arbeit, Bildung und Kommunikation.
Selbstverständlich ein rein privates Treffen, das nur der Information dient.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Climategate: Jetzt der Regenwald

Klimategate: Jetzt der Regenwald

 

 

ClimateGate 22: IPCC erneut der Falschmeldung überführt. Regenwaldbedrohung im Amazonas stammt vom Holzeinschlag nicht vom Klimawandel!

 

Dass die Himalya-Gletscher nicht dran denken, wegen des anthropogenen Klimawandels zu schmelzen, sondern vielleicht, möglicherweise u.Umständen, erst 300 Jahre später musste das IPCC nun zugeben. Es sei aber ein einzelner Fehler gewesen, in einem sonst fehlerfreien Gesamtwerk, so beteuern die IPCC Oberen unisono. Doch warum fand sich dann im IPCC Bericht ein Statement des freien, für den WWF arbeitenden, Journalisten Andy Rowell, dass bis zu 40% des Amazonas-Urwaldes drastisch auf noch so kleine Verminderung der Niederschäge reagieren könnten? Mithin, die zum Klimawandel mutierte Erwärmung den Regenwald stark gefährdet? Auch diese Aussage ist durch keinerlei Forschungsergebnisse gedeckt, wie Richard North vom Eureferendum Blog herausfand. Lesen Sie seinen Bericht.

Weiterlesen: Infokrieger

Klimagalaube als Ersatzreligion

03.02.2010

 

Finnen berichten über den Climategate- Skandal

Finnen berichten über Climategate-Skandal

Video mit deutschen Untertiteln

Climategate Update 10

19.01.2010

Climategate Update 10: IPCC Leit-Autor Ben Santer gibt Fälschung zu!


Dr. Ben Santer, Klimaforscher und Leit-Autor des IPPC, Mitarbeiter am IPCC SAR Bericht von 1995, gab am 19.12.2009 in der Jesse Ventura Talkshow zu, dass er jene Teile aus dem Kapitel 8 des Berichtes gelöscht habe, die ausdrücklich einen vom Menschen verursachten Klimawandel verneint hätten. Santer gehört zu den Klimawissenschaftlern die in den ClimatGate Skandal verwickelt sind. Lord Monckton hatte ihn in der Jesse Ventura Talkshow damit konfrontiert, dass er Stellungnahmen geändert habe, die sich gegen die These des antropogenen Klimawandels gewandt hätten.

„Nachdem Wissenschaftler ihren fertiggestellten Entwurf eingeschickt hatten, kam Santer daher und schrieb Teile um – gerade dort, wo an fünf verschiedenen Stellen explizit gesagt wurde, es gibt keine nachweisbar menschliche Wirkung auf die globale Temperatur. Ich habe eine Kopie gesehen - Santer ging den Entwurf durch, strich die entsprechenden Stellen, schrieb eine ganz neue Zusammenfassung und diese ist die offizielle Schlußfolgerung geblieben.“

In Erwiderung zu Monckton gab Santer zu:

„Lord Monckton hat auf Kürzungen in diesem Kapitel hingewiesen und es gab Kürzungen. Um im Einklang mit den anderen Kapiteln zu bleiben, ließen wir die Zusammenfassung am Ende fallen.“

Zeitzeugen jener Zeit waren der Atmosphärenforscher Prof. Singer und der (inzwischen verstorbene Doyen der amerikanischen Naturwissenschaft und ehem. Präsident der amerikanischen Akademie der Wissenschaften) Prof. Dr. Frederick Seitz.

Weiterlesen: EIKE-klima-energie.eu/

Klimarelevanz von CO2

15.01.2010

Meteorologe Klaus Eckart Puls: "Klimawandel ist normal"

15.01.2010

Freitag, 21. Mai 2010

In der soeben erschienen Publikation „Solar Minima, Earth's rotation and Little Ice Ags in the past and in the future. The north Atlantic-European case“ des schwedischen Ozeanographen Dr. Nils-Axel Mörner (Fakultät für Paläogeophysik und Geodynamik, Universität Stockholm) werden neue Erkenntnisse präsentiert, wie Veränderungen in der Dynamik des Golfstrom mit der Sonnenaktivität zusammenhängen.
                                               Quelle:
Der Golfstrom (vergl. Abb. 1) ist ein zentraler Faktor, der vor allem das Klima in Nordeuropa beeinflusst. Mit einer mittleren Geschwindigkeit von 1.8 m/s befördert er rund 5 Petawatt Leistung, was in etwa der Nutzleistung von ungefähr vier Millionen Kernkraftwerken entspricht. Kleinste Veränderungen in der Strömungsdynamik des Golfstroms bewirken große Veränderungen im Klima in Nordeuropa. Mörner entdeckte nun eine entscheidende Ursache für die Veränderungen der Strömungsdynamik des Golfstroms und damit des Klimas in Nordeuropa.
Weiterlesen:Neue Erkenntnisse

Donnerstag, 18. März 2010

Klimawandel: Neue 880-seitige Studie kritisiert IPCC-Bericht

Die vom NIPCC (Nongovernmental International Panel on Climate Change) am 2. Juni auf einer Pressekonferenz in Washington DC erstmals präsentierte Studie (Climate Change Reconsidered) diskutiert umfassend jene vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) gemachte Schlussfolgerungen, wonach es „sehr wahrscheinlich“ ist, dass die derzeitige globale Erwärmung auf eine menschengemachte Emission von Treibhausgasen zurückzuführen ist.

Die Studie zeigt auf, dass der IPCC-Bericht gravierende Fehler aufweist, die eine Neuinterpretation der globalen Erwärmung notwendig machen.

Die Schlussfolgerungen des Berichtes sind:
  1. Die gegenwärtigen Klimamodelle sind nicht ausreichend in der Lage die Auswirkung einer steigenden CO2 Konzentration in der Atmosphäre auf die globale Erdtemperatur vorherzusagen. Der Fehler ist so groß, dass abhängig vom Modell und den gewählten Parametern, keine zuverlässige Prognose gemacht werden kann, ob die globale Erdtemperatur steigt oder letztlich sogar fällt.
  2. Die durch die Modelle berechnete Auswirkung einer gesteigerten CO2 Konzentration in der Atmosphäre ist zu hoch angesetzt, da Rückkopplungseffekte im Klimasystem von Seiten des IPCC nicht ausreichend berücksichtigt wurden.
  3. Reale Wetterdaten bestätigen nicht die IPCC Schlussfolgerung, dass ein gegenwärtige Trend im Klima in einem „noch nie dagewesenem Ausmaß“ stattfindet und das Resultat einer anthropogenen Emission von Treibhausgasen ist.
  4. Das IPCC übersieht die Vorteile, die eine gesteigerte CO2 Konzentration in der Atmosphäre für die Forst- und Landwirtschaft hat.
  5. Es gibt keine Beweise dafür, dass ein CO2-verursachter Anstieg der globalen Erdtemperatur zum Aussterben von Pflanzen und Tieren führt, weder auf dem Land noch in den Ozeanen.
  6. Es gibt keine Beweise dafür, dass ein CO2-verursachter Anstieg der globalen Erdtemperatur verantwortlich ist für eine erhöhte Anzahl an Erkrankungen und Todesfällen durch extreme Klimabedingungen.
Singer, S. F. & Idso, C. [Editors]
Climate Change Reconsidered: The Report of the Nongovernmental International Panel on Climate Change (NIPCC)

Chapter 1 - Global Climate Models and Their Limitations [pdf]Chapter 2 - Feedback Factors and Radiative Forcing [pdf]Chapter 3 - Observations: Temperature Records [pdf]Chapter 4 - Observations: Glaciers, Sea Ice, Precip., and Sea Level [pdf]
Chapter 5 - Solar Variability and Climate Cycles [pdf]
Chapter 6 - Observations: Extreme Weather [pdf]Chapter 7 - Biological Effects of CO2 Enhancement [pdf]
Chapter 8 - Species Extinction [pdf]Chapter 9 - Human Health Effects [pdf]
Quelle: Neue Ansätze und Erkenntnisse...

Mittwoch, 17. März 2010

Der Klimawandel

Bei Agenda21-treffpunkt habe ich u.a. den 2. Teil aus dem 4. IPCC-Klimaberichts gefunden.
Schauen wir uns doch die Vorraussagen über die Folgen des Klimawandels an und vergleichen es mit der Realität.
Die Vollständige Liste gibt es über den Link und hier die Aussagen über Europa:
  • Häufigere Wetterextreme wie Hitzeperioden oder Starkregen mit Überschwemmungen und Hochwasser
  • Im Norden: höhere Ernteerträge; mehr Niederschläge und daher mehr Strom aus Wasserkraft
  • In der Mitte: häufigere Hochwasser im Frühjahr, Gletscher in den Alpen schwinden
  • Im Süden: häufigere Hitzewellen, Wassermangel, Rückgang der Ernteerträge, mehr Waldbrände, Rückgang des Tourismus'  im Sommer
  • Der Tourismus in bisherigen Wintersportregionen leidet unter Schneemangel, Nordeuropa profitiert von dieser Entwicklung 
Der Bericht wurde am 6.4.2007 veröffentlicht.

Über das derzeitige Wetter hatte ich hier schon etwas geschrieben.
Was gibt es sonst noch für Informationen über das Wetter?
Kleiner Nachtrag zum IPCC- Bericht. Für Afrika wird dort u.a. angeführt:
  • Sinkende Ernteerträge, mehr Hungersnöte
Seit Wochen fallen mir eine Fülle von Paprika und Tomaten aus Marokko im Gemüseregal der Geschäfte auf. 
Wenn es dort eine Hungersnot gibt, dann höchstens wegen zu großer Exportmengen aber sicher nicht wegen sinkender Ernte.


Donnerstag, 11. März 2010

Das unkooperative Klima

"Schneechaos in Italien, Kroatien und Spanien" titelt Zeit Online. Und was lesen wir im letzten Absatz des Artikels?
Bei den schwersten Schneefällen seit zehn Jahren in der Region war zudem ein 45-Jähriger ums Leben gekommen.  

So,so.Die schwersten Schneefälle seit 10 Jahren.

Was meint  Dipl.-Met. Jens Hoffmann vom Deutschen Wetterdienst?
Keine Frage, der Winter 2009/10 ist zäh und lang, manch einer würde ihn sogar als impertinent bezeichnen [...].
Geht man einmal nach dem Ausschlussverfahren vor, so braucht man nicht besonders viel meteorologisches Know-how und Fantasie, um sich vorzustellen, dass eine Reise in nördliche
und östliche Gefilde wenig Sinn macht, es sei denn, der hiesige Winter reicht einem noch nicht aus oder man möchte sich richtig die "Kante" geben. Letzteres gelingt derzeit sehr gut an der
norwegischen Westküste incl. der angrenzenden Gebirge, wo mit ordentlich Schmackes feuchtkalte Atlantikluft herangepustet wird, die dann bei reichlich Wind für teils kräftige Schnee- und Regenfälle sorgt - wirklich unwirtlich und wahrlich kein Vergnügen für Lenzenliebhaber. 

Im Norden tatsächlich nichts Neues, doch was machen andere Regionen?
Orientieren wir uns in mediterranen Breiten etwas nach Osten, so stoßen wir auf,- nein, nicht den Frühling, wir stoßen auf das Tief ANDREA, ein wahres "Prachtexemplar" seiner Zunft.
Dieses Tief sorgt von den Alpen bis nach Nordafrika, vom westlichen Mittelmeer bis zur Balkanhalbinsel für alles, wirklich alles andere als Frühling. Sturm, teils kräftige
Regen- und Schneefälle, Gewitter, magere Temperaturen weisen zwar ein hohes Maß an meteorologischer Brisanz auf, atmosphärische Bedingungen zum Erholen sehen allerdings anders
aus.

Ja, in Agadir/Marokko sollten durchschnittlich 23°C sein, Djerba/Tunesien-direkt am Mittelmeer hat üblicherweise ca. 20°C.


Gibt es momentan auch wärmere Orte? Na klar! Dipl.-Met. Hoffman lenkt unsere Aufmerksamkeit gen Westen, denn:
[:::]vor allem Großbritannien und Irland profitieren schon seit Tagen von dem Hoch ISIDOR, das für viel Sonne und trockene Verhältnisse sorgt, bei allerdings sehr überschaubaren Temperaturen meist unter der 10-Grad-Marke. In den nächsten Tagen wird es auch dort allmählich wechselhafter, aber keinesfalls mild. Frankreich trifft es zum Teil noch härter als Deutschland, wobei es Anfang der Woche im nicht gerade wintererprobten Süden regionsweise kräftig geschneit hat.
Frankreichs Süden ist nicht wintererprobt . Mit Sicherheit nicht, denn dort geht das Thermometer nicht unter Null Grad Celsius und im März sollten dort ca. 15°C sein.  Irland liegt mit durchschnittlich 11°C für März im normalen Rahmen, ebenso Großbritannien mit durchschnittlichen 9°C .

Aber schauen wir mal wo es wirklich warm ist. Hoffman meint dazu:
Richtung Zypern, östliche Türkei, Naher Osten und Ägypten wird uns aber demonstriert, dass es irgendwo in halbwegs erreichbaren Gegenden doch noch Warm- bzw. Heißluft gibt. So stieg das Thermometer in Teilen Ägyptens, auf der Sinai-Halbinsel und in Jordanien am Dienstag auf über 30 Grad, mit Südwind stellenweise sogar auf Werte zwischen 35 und 40 Grad. In den nächsten Tagen bleibt es dort bei reichlich Sonnenschein so heiß.

Zypern hat im März eine durchschnittliche Temperatur von19°C. Normale Warmluft.
In Teilen Ägyptens-z.B. Assuan sind ca. 31°C im März normal. Sharm-El-Sheik( Sinai) hat zwar heute 31°C im Angebot doch laut Vorhersage sinken die Temperaturen in den nächsten Tagen kontinuierlich ab. 25°C ist dort aber im März Durchschnittstemperatur. Jordanien hat aktuell mit 25°C Apriltemperaturen.
Dieses Foto ist vom 6.3.2010 und heuet sieht es wieder so aus. Minus 4°C statt Plus.


Bleibt eine wichtige Frage: wo sind die Auswirkungen der globalen Erderwärmung???

Dienstag, 16. Februar 2010

Klimaprofessor sagt: Es gibt keine Klimaerwärmung seit 1995

Wie die Mail berichtet, hat der Wissenschaftler welcher im Mittelpunkt des Climategate-Skandal steht, Professor Phil Jones, jetzt eine 180 Grade wende gemacht und gesagt:

- Die Daten für die so wichtige „Hockey Stick“ Grafik sind verschwunden
- Es gibt keine globale Klimaerwärmung seit 1995
- Warmperioden gab es schon früher die nicht von Menschen verursacht wurden

Zur Erinnerung, am 2. Dezember 2009 berichtet ich in meinem Artikel „Chef des Klimaforschungszentrum tritt zurück“ über den Leiter der Climate Research Unit (CRU) Professor Jones und der harschen Kritik die ihm entgegenkam. „Jones wird beschuldigt, die Klimadaten so manipuliert zu haben, damit sie zu der Behauptung über eine menschliche Ursache der globalen Erwärmung passt.“ Ausserdem hat er die Anfragen von skeptischen Kollegen auf die Herausgabe der Klimadaten verweigert und andersdenkende Klimaforscher diffamiert.

Nun sagen Kollegen von Professor Jones, er verweigerte die Anfragen laut „Freedom of Information Act“ weil er die Unterlagen verloren hat. Jones hat gegenüber der BBC zugegeben, was seine Kollegen sagen stimmt, ihm mangele es an organisatorischen Fähigkeiten und sein Büro wäre ein Chaos.

Nur, diese verschwundenen Daten sind entscheidend für die berühmt berüchtigte „Hockey Stick“ Grafik, welche eine angeblich starke Erwärmung anzeigt und von allen Befürworten der Klimareligion, wie zum Beispiel Al Gore in seinem Film, als Beweis für die rasante Klimaerwärmung hervorgehoben werden.

Professor Jones hat auch zugegeben, es gibt die Möglichkeit die Erde war während des Mittelalter wärmer als heute, was annehmen lässt, es ist kein vom Menschen gemachtes Phänomen.

Und er sagt, für die letzten 15 Jahre gibt es keine “statistisch signifikante” Erwärmung!!!

weiterlesen:  Alles Schall und Rauch