Montag, 31. Mai 2010

Massaker - Zionistische Terroristen haben Hilfschiffe für Gaza gestürmt

Wie das türkische Fernsehen berichtet, haben zionistische Teroristen der Terrorgruppe IDF heute morgen während des Gebetes die Schiffe des internationalen Hilfskonvois für Gaza “Freedom Flotilla” mit Kriegswaffen attackiert und entführt. Offenbar zahlreiche Tote und Verletzte - Israel schweigt.
Das türkische Fernsehen berichtete außerdem, dass es bei dem in internationalen Gewässern erfolgten Terrorangriff auf das türkische Passagierschiff Mavi Marmara zwei Tote und 30 Verletzte gegeben habe, obwohl alle Hilfsschiffe sich dem Piratenangriff gewaltlos gebeugt haben. Wie der griechische Twitterkanal “ShipToGazaGr” berichtet, weigert sich einzig das griechische Frachtschiff “Eleftheri Mesogeios” den Befehlen der Terroristen nachzukommen und wartet auf Anweisungen der griechischen Regierung.
Nachtrag 05:10h: Nun sollen die Terroristen auch das griechische Schiff “Eleftheri Mesogeios” gekapert haben.
Nachtrag 06:36h: Greta Berlin, Organisatorin der Free Gaza Flotilla, berichtete laut Mondo Weiss gerade bei Al Jazeera, dass ihr Anwalt von 10 durch Israel ermordeten Friedensaktivisten ausgeht. Auch Press TV, das einen eigenen Korrespondenten auf einem der Schiffe hat, berichtet von 10 Toten.
Israel macht westlichen Medienberichten zufolge zum Verlauf seiner mörderischen “Operation” bisher keine Angaben.
Update 06:56h: Sherine Tadros zufolge berichtet das israelische Armeeradio von 10 bis 14 Toten. Freegaza twittert, dass nun auch das israelische Fernsehen von zehn im israelischen Kugelhagel gestorbenen Aktivisten berichtet.
Quelle: Mein Parteibuch

Update: freitag

Auf Ächtung bedacht

Entsetzen und Empörung weltweit hat der Überfall der israelischen Armee auf die Hilfsflottille für den Gaza-Streifen ausgelöst, bei dem 16 Menschen ums Leben kamen

Der israelische Staat hat wieder einmal gezeigt, dass ihm internationales Recht und humanitäre Normen vollkommen gleichgültig sein können. Die kleine Flottille mit Hilfsgütern für den isolierten und systematisch ausgehungerten Gaza-Streifen in internationalen Gewässern aufzubringen, ist ein Akt brutaler Machtdemonstration und damit ein Fall für den Weltsicherheitsrat wie den Internationalen Gerichtshof (ICC). Dass bisher keine israelische Regierung die Rechtsprechung dieses Gremiums respektiert hat, tut nichts zur Sache. Sudan, im Westen gern als Schurkenstaat etikettiert, hat den ICC ebenso wenig anerkannt, trotzdem gibt es ein Verfahren und eine Anklage gegen den Präsidenten Omar al-Bashir wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wenn es wirklich so viele Tote an Bord des türkischen Schiffes IHH gegeben hat – die Rede ist inzwischen von 16 Opfern, darunter auch türkische Soldaten – ist das nicht nur erschütternd, sondern auch ein Beleg dafür, dass unmenschlichem Vorgehen ausgesetzt ist, wer menschlich handeln will. Es bleibt lebensgefährlich, einem Volk beistehen zu wollen, das unter der schulterzuckenden Resignation der so genannten Staatengemeinschaft oder bei wohlwollendem Verständnis der Freunde Israels, nicht zuletzt der deutschen Regierung, kolonisiert wird.

An Bord der Schiffe befanden sich etwa 10.000 Tonnen Hilfsgüter, darunter 150 Fertighäuser, 500 Rollstühle und medizinische Ausrüstung. Schon einmal, im August 2008 waren solche Archen der Unerschrockenen zwischen Zypern und dem Gazastreifen unterwegs. Sie nahmen ein ähnliches Schicksal. Nur erfolgte die Enterung der Schiffe nicht mit dieser kaltblütigen Brutalität wie in der Nacht vom 30. zum 31. Mai 2010. 
Was will die Regierung Netanjahu-Lieberman der Welt mit diesem Übergriff beweisen? Sie arbeitet entschieden daran, dass ihr Staat immer mehr verachtet und gehasst wird. Sie belastet das Verhältnis zu den USA, speziell zu Präsident Obama, der wieder einmal in seinen Friedensbemühungen brüskiert wird. Die gerade erst in Gang gekommenen indirekten Gespräche mit der Fatah von Mahmud Abbas werden von den Vorgängen im Mittelmeer nicht unberührt bleiben. Die PLO kann es sich nicht leisten, die vor aller Welt exekutierte und außerhalb des isrealischen Hoheitsgebietes demonstrierte Blockade des Gaza-Streifens zu ignorieren. Es sind palästinensische Landsleute, die dort leiden und überleben müssen. Manchmal entsteht der Eindruck, es sitzen fanatische Antisemiten in der Regierung des Premiers Netanjahu, die Israel um jeden Preis schaden wollen. Außenminister Lieberman und Generalstabschef Gabi Aschkenasi schüren gerade eine Hasskampagne gegen den Richter und jüdischen Südafrikaner Richard Goldstone, der es gewagt hat, die Gaza-Aggression vom Januar 2009 zu beleuchten und der isarelischen Armee Kriegsverbrechen zu bescheinigen. Mehr schaden wollen, kann man sich eigentlich nicht.

Israel | 31.05.2010 11:45 | Lutz Herden 


Update: Al-Jazeera
Al- Jazeera berichtet das Hunderte von israelischen Truppen in der Luft gesichtet wurden und die Flotte gleichzeitig mit Kugeln und Gas angriffen.
Die Islamische Wiederstandsbewegung Hamas verurteilte den Angriff und der palästinensische Ministerpräsident Ismail Hanija forderte von den Vereinten Nationen zu intervenieren.
Die Aktivisten an Bord der Schiffe sind auf alles gefasst und haben die Vereinbarung getroffen keine Dokumente, die ihnen von den Israelis vorgelegt werden zu unterschreiben.
Offenbar bestehen die israelischen Behörden darauf jeden an Bord zu verhaften.
Eine Spezialeinheit vom Marine Corps patroulliert vor der Küste zwischen
Ashdod und dem Gazastreifen.
 Israel kündigte an vor der Küste von Gaza eine geschlossene militärische Zone einzurichten.
Illegale Einwanderer werden ausgewiesen. Wer die Identifizierung verweigert wird verhaftet.
Die Leute müssen sich schriftlich verpflichten nicht noch einmal zurück zu kommen.

Sonntag, 30. Mai 2010

Ehemalige CIA-Funktionäre geben zu, Bin Laden-Video gefälscht zu haben

Zwei ehemalige CIA-Funktionäre haben zugegeben, dass sie ein Video erstellt haben, in welchem Geheimdienstfunktionäre sich wie Osama Bin Laden und seine Vertrauten kleideten, um den Terrorführer im mittleren Osten zu diffamieren.

Die Details werden ausgeführt in einem Artikel der Washington Post des Investigativreporters und ehemaligen Funktionärs des Armeegeheimdienstes Jeff Stein.

Die CIA erstellte tatsächlich ein Video, in dem ein Bin-Laden sowie seine vermeintlichen Vertrauten an einem Lagerfeuer zu sehen sind, wie sie Alkohol trinken und sich mit Jungen vergnügten. Der ehemalige Geheimdienstfunktionär erinnert sich mit einer gewissen Belustigung an die Sache und erklärt, dass sich 'Leute vom Personalmit dunklerer Haut' als Schauspieler betätigt hatten.
 
 
Weitere Details über die Al Qaida Lüge erfahrt ihr auf Infokrieg.tv.
 
Quelle: Dawa_News

Samstag, 29. Mai 2010

"Ein brandgefährliches Urteil"

Die Juristin Kirsten Wiese kritisiert das Gebetsverbot für einen muslimischen Schüler. Es stelle die Religionsfreiheit infrage und beschwöre Konflikte herauf – und sei überdies völlig unverhältnismäßig.

taz: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat einem muslimischen Schüler verboten, in der Schule zu beten, weil dies den Schulfrieden bedrohe. Hat dieses Urteil grundsätzliche Bedeutung?

Kirsten Wiese: Ja. Hier wird ein ganz neues Konfliktfeld eröffnet. Bisher wurde mit Blick auf den Schulfrieden vor allem die Freiheit von Lehrkräften eingeschränkt, ein Kopftuch zu tragen. Jetzt kommt auch die Religionsfreiheit von Schülern in den Blick. 

weiterlesen: die tageszeitung  

Freitag, 28. Mai 2010

Der Bevölkerung wird’s genommen und den Bankstern gegeben

Ein Land nach dem anderen in der Eurozone führt auf Druck des Internationalen Währungsfonds (IWF) massive Sparmassnahmen ein. Diese Organisation zu einer Weltdiktatur hat die Kontrolle übernommen und bestimmt die Finanzpolitik der Länder. Was in Griechenland bereits an Kürzungen bei den Löhnen, Renten und Sozialleistungen beschlossen wurde, bei gleichzeitiger Erhöhung der Steuern, ist überall das „Rezept“ gegen die Schuldenkrise.

Hier einige Details der sogenannten Sparmassnahmen auf Kosten der Bevölkerung:

Italien – Die Regierung Berlusconi hat Kürzungen der Staatsausgaben in Höhe von 24 Milliarden Euro beschlossen, in dem das Pensionsalter erhöht wird, die Gehälter der Staatsbediensteten eingefroren werden und die höheren Kader Gehaltskürzungen akzeptieren müssen. Die regionalen Regierungen müssen 13 Milliarden dazu beitragen, in dem die Ausgaben für Schulen und Spitäler gekürzt werden. Die Benutzung verkehrsreicher Strassen, wie die Ringstrasse in Rom, werden in Zukunft zahlungspflichtig.

Portugal – Regierungschef Jose Socrates und Oppositionsführer Pedro Passos Coelho haben sich darauf geeinigt, die Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst um 5 Prozent zu kürzen. Die Mehrwertsteuer, Einkommenssteuer und Unternehmenssteuer soll um bis zu 2,5 Prozent erhöht werden.

Frankreich – Präsident Sakozy sagte, die Staatsausgaben werden in allen Bereichen eingefroren und eine generelle Kürzung von 10 Prozent wird zwischen 2011 bis 2013 durchgeführt. Das Rentenalter soll auch erhöht werden.

Griechenland – Dort wurden bereits einschneidende Kürzungen beschlossen, das Rentenalter erhöht und ein Einstellungsstopp im öffentlichen Dienst verhängt. Die Mehrwertsteuer wird auf 23 Prozent angehoben, sowie die Steuer auf Benzin, Zigaretten und Alkohol um weitere 10 Prozent erhöht. Die Pensionen werden bis 2012 eingefroren.

Irland - Neue Sparmassnahmen sollen insgesamt 7 Milliarden bringen, in dem Kürzungen bei den Löhnen im öffentlichen Dienst vorgenommen werden.

Grossbritannien - Der neue Premierminister David Cameron hat Sparmassnahmen in Höhe von 7,3 Milliarden Euro für das laufende Jahr verkündet. So soll es einen Einstellungsstopp im öffentlichen Bereich geben und generelle Kürzungen für alle Ministerien. Es gibt auch Vermutungen, die Mehrwertsteuer soll auf 20 Prozent steigen.

Spanien – Premierminister Jose Luis Rodriguez Zapatero hat neue Sparmassnahmen verkündet, die insgesamt 15 Milliarden Euro bringen sollen. Die Gehälter der Beamten werden um 5 Prozent gekürzt und die Investitionen sollen um 6 Milliarden Euro reduziert werden.

Deutschland – Finanzminister Schäuble hat bereits angekündigt, eine neues Sparpaket soll bis Juli vorgestellt werden, dass 10 Milliarden Euro weniger Staatsausgaben bewirken soll.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Climategate: Jetzt der Regenwald

Klimategate: Jetzt der Regenwald

 

 

ClimateGate 22: IPCC erneut der Falschmeldung überführt. Regenwaldbedrohung im Amazonas stammt vom Holzeinschlag nicht vom Klimawandel!

 

Dass die Himalya-Gletscher nicht dran denken, wegen des anthropogenen Klimawandels zu schmelzen, sondern vielleicht, möglicherweise u.Umständen, erst 300 Jahre später musste das IPCC nun zugeben. Es sei aber ein einzelner Fehler gewesen, in einem sonst fehlerfreien Gesamtwerk, so beteuern die IPCC Oberen unisono. Doch warum fand sich dann im IPCC Bericht ein Statement des freien, für den WWF arbeitenden, Journalisten Andy Rowell, dass bis zu 40% des Amazonas-Urwaldes drastisch auf noch so kleine Verminderung der Niederschäge reagieren könnten? Mithin, die zum Klimawandel mutierte Erwärmung den Regenwald stark gefährdet? Auch diese Aussage ist durch keinerlei Forschungsergebnisse gedeckt, wie Richard North vom Eureferendum Blog herausfand. Lesen Sie seinen Bericht.

Weiterlesen: Infokrieger

Klimagalaube als Ersatzreligion

03.02.2010

 

Finnen berichten über den Climategate- Skandal

Finnen berichten über Climategate-Skandal

Video mit deutschen Untertiteln

Climategate Update 10

19.01.2010

Climategate Update 10: IPCC Leit-Autor Ben Santer gibt Fälschung zu!


Dr. Ben Santer, Klimaforscher und Leit-Autor des IPPC, Mitarbeiter am IPCC SAR Bericht von 1995, gab am 19.12.2009 in der Jesse Ventura Talkshow zu, dass er jene Teile aus dem Kapitel 8 des Berichtes gelöscht habe, die ausdrücklich einen vom Menschen verursachten Klimawandel verneint hätten. Santer gehört zu den Klimawissenschaftlern die in den ClimatGate Skandal verwickelt sind. Lord Monckton hatte ihn in der Jesse Ventura Talkshow damit konfrontiert, dass er Stellungnahmen geändert habe, die sich gegen die These des antropogenen Klimawandels gewandt hätten.

„Nachdem Wissenschaftler ihren fertiggestellten Entwurf eingeschickt hatten, kam Santer daher und schrieb Teile um – gerade dort, wo an fünf verschiedenen Stellen explizit gesagt wurde, es gibt keine nachweisbar menschliche Wirkung auf die globale Temperatur. Ich habe eine Kopie gesehen - Santer ging den Entwurf durch, strich die entsprechenden Stellen, schrieb eine ganz neue Zusammenfassung und diese ist die offizielle Schlußfolgerung geblieben.“

In Erwiderung zu Monckton gab Santer zu:

„Lord Monckton hat auf Kürzungen in diesem Kapitel hingewiesen und es gab Kürzungen. Um im Einklang mit den anderen Kapiteln zu bleiben, ließen wir die Zusammenfassung am Ende fallen.“

Zeitzeugen jener Zeit waren der Atmosphärenforscher Prof. Singer und der (inzwischen verstorbene Doyen der amerikanischen Naturwissenschaft und ehem. Präsident der amerikanischen Akademie der Wissenschaften) Prof. Dr. Frederick Seitz.

Weiterlesen: EIKE-klima-energie.eu/

Klimarelevanz von CO2

15.01.2010

Meteorologe Klaus Eckart Puls: "Klimawandel ist normal"

15.01.2010

Rassismus im Gewand der Islamkritik

05.02.2010

Interview mit Kay Sokolowsky

Der Medienkritiker Kay Sokolowsky warnt vor den negativen Folgen der zunehmenden Islamfeindlichkeit für das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen – und plädiert für Dialog und Aufklärung. Mit ihm hat sich Ramon Schack unterhalten.
class="innertext">Sokolowsky: "Die Feindseligkeit gegen Muslime sorgt dafür, dass immer mehr Deutsche, die türkische oder arabische Wurzeln haben, sich abschotten, weil sie sich von der Mehrheitsgesellschaft verachtet fühlen" In Ihrem neuen Buch "Feindbild Moslem" analysieren Sie die zunehmende Islamfeindschaft in unserer Gesellschaft. Handelt es sich bei diesem Phänomen um gewöhnlichen Fremdenhass im anti-muslimischen Gewand oder wirklich um eine neue xenophobe Grundhaltung, die sich ausschließlich gegen Muslime richtet?
 

In Ihrem neuen Buch "Feindbild Moslem" analysieren Sie die zunehmende Islamfeindschaft in unserer Gesellschaft. Handelt es sich bei diesem Phänomen um gewöhnlichen Fremdenhass im anti-muslimischen Gewand oder wirklich um eine neue xenophobe Grundhaltung, die sich ausschließlich gegen Muslime richtet?

Kay Sokolowsky: Alt ist der Fremdenhass, der sich hier manifestiert. Neu sind die scheinaufgeklärten Gründe, mit denen er sich auftakelt. Ein perfider Trick, der es auf den ersten Blick so aussehen lässt, als habe es mit Ausländerfeindlichkeit nichts zu tun, was die Muslimhasser treiben.

Es ist gesellschaftlich nicht konform, gegen "die Kümmeltürken", "die Kameltreiber" oder "die Knoblauchfresser" zu hetzen. Also weichen die Fremdenhasser auf Schimpfwörter wie "Mohammedaner", "Musel" oder "Kulturbereicherer" aus.

Wollten die, die am Feindbild Muslim bauen, tatsächlich nur vor fanatischen Islamisten warnen, würden sie nicht generell jedem Menschen, der türkische oder arabische Eltern hat, unterstellen, er sei ein potenzieller Selbstmordattentäter, ein "Ehrenmörder" oder Vorkämpfer der Scharia in Deutschland.

weiterlesen: Qantara

Islam in den Medien-Eine Analyse

14.01.2010


Der Islam in den Medien Teil 1 - Das ZDF Magazin "… - MyVideo

Der Islam in den Medien Teil 2 - Das RTL Magazin "… - MyVideo

Der Islam in den Medien Teil 1 - Das ZDF Magazin "… - MyVideo

Islamfeindlichkeit kommt nicht vom Rand

Erstellt am  05.12.09 @ 09:30:00 von Admin Ausgabedatum:  05.12.09 @ 09:27:22

"Islamfeindlichkeit kommt nicht vom Rand"

 Das Ergebnis des Schweizer [extern] Volksentscheids, der von der Schweizer Volkspartei ([extern] SVP) lanciert wurde, sorgte international für Aufsehen: 57,5 Prozent der Schweizer, die abgestimmt haben, wollen keine Minarette in ihrem Land sehen. Während Rechtsaußenparteien in der Schweiz und in den EU-Staaten triumphieren, gab es kritische bis warnende Worte von Kirchen und Regierungsmitgliedern.


Weiterlesen:

Wahrheit und Lüge-Irak

Erstellt am  

16.09.09@07:26:09 vonAdmin Ausgabedatum:  16.09.09 @ 07:24:21

Unter falscher Flagge

Wahrheit und Lüge-Internetsperren

Erstellt am  

16.09.09@08:03:05 vonAdmin

 Ausgabedatum:  16.09.09 @ 08:01:25

 

Hartz IV gewinnt

15.01.2010







Die Hormonspirale

06.02.2010

Hormonspirale

Alles andere als ein nebenwirkungsfreies Verhütungsmittel

Vielen Frauen, die die Pille nicht vertragen, wird vom Frauenarzt geraten, doch auf die Hormonspirale umzusteigen: Man müsse nicht täglich an die Verhütung denken, die Hormonbelastung sei weit geringer als bei der Pille, sie sei absolut sicher und die Menstruation würde über kurz oder lang weniger werden bis verschwinden, Nebenwirkungen seien keine bekannt.

Auf den ersten Blick scheinbar alles große Vorteile für die Frau, die eine zuverlässige Verhütungsmethode sucht, auch wenn sie unter PMS leidet oder eine unregelmäßige Periode hat.

Wer sich die Hormonspirale vom Arzt einsetzen lässt, bekommt als Informationsmaterial eine Broschüre, in der die Hormonspirale groß angepriesen wird. Und den Beipacktext ? Den bekommt man vom Arzt nur in seltensten Fällen. So wiegen sich selbst kritische Frauen in einer Sicherheit, die keine ist.
Selbst im Beipacktext stehen folgende Nebenwirkungen: (Auszug!)

Erkrankungen der Haut: Akne (häufig), Ekzeme (gelegentlich)

Erkrankungen des Nervensystems: Kopfschmerzen (häufig), Migräne (gelegentlich)

Psychische Erkrankungen: Depressive Stimmung (häufig), Nervosität (häufig), verringerte Libido (häufig)

Gynäkologische Erkrankungen: Schmerzen im Rücken und der Brust (häufig), PAP-Abstrich II (gelegentlich), Entzündungen im Beckenbereich (gelegentlich)

Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes: Bauchschmerzen (häufig), Nausea (häufig)

Gewichtszunahme (häufig)

Der gesamte Beipacktext findet sich hier: http://www.fgz.co.at/fileadmin/hochgeladene_dateien/bilder/themen/Verh_tung/FI_Mirena.pdf

Durch die geringe Hormonabgabe und die Versicherungen des Frauenarztes, es könne "keinerlei Nebenwirkungen" geben, leiden viele Frauen lange Zeit (oft Jahre!), bevor sie darauf kommen, dass die Hormonspirale die Ursache für ihre zunehmenden Leiden sein könnte.

Lesen Sie hier die erschreckenden Berichte von betroffenen Frauen. Weitere Kommentare erübrigen sich.

Das Frauengesundheitszentrum Graz hat deswegen Frauen, die Nebenwirkungen von Mirena erleiden mussten, gebeten, diese zu dokumentieren: http://www.fgz.co.at/index.php?id=206

Auch in Deutschland richteten Betroffene ein Forum ein: www.hormonspirale-forum.

Was passiert im Körper ?

Levenorgestrel (Hauptwirkungsbestandteil von Mirena) übernimmt als synthetisches Progesteron nicht alle Funktionen des körpereigenen Progesterons. Durch Zufuhr von Levenorgestrel und die dadurch meist unterdrückte Ovulation produziert der Körper mit der Zeit weniger und weniger körpereigenes Progesteron. Kommen zusätzlich stressbedingte Lebensumstände hinzu, wird das verbliebene natürliche Progesteron auch noch zum Teil in Aldosteron umgewandelt, was unter anderem den Kaliumspiegel des Körpers senkt.

Durch das unzureichende natürliche Progesteron steigt der Östrogenspiegel zu hoch an (relativ zum Progesteron = Östrogendominanz), was wiederum den Verlust von Magnesium auslöst.

Ohne Magnesium kann der Körper nur wenig, wenn überhaupt, Kalium verwerten und aufnehmen. Der Kaliumhaushalt ist somit extrem gestört.

Wassereinlagerungen und geschwollene Füße, Niedriger Grundumsatz, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit, wenig Energie, Allergien, Hautirritationen, Gehirnschlag, Embolien, erhöhte Reaktionen auf Stress, Gefühlsschwankungen, Depressionen, Gewichtszunahme, Hoher Blutdruck, frühzeitiges Altern, Knoten und Schmerzen in den Brüsten, Eierstockzysten, Verstopfung (langsame Verdauung), Muskelkrämpfe, Unterfunktion von Nieren und Leber (was die Ausscheidung von Östrogen zusätzlich erschwert!), Herzrasen, Haarausfall, Vermännlichung, lange, schmerzhafte oder unregelmäßige Blutungen etc.....

Abschließend möchte ich sagen, dass man die Wahl des Verhütungsmittels genau abwägen sollte. Es gibt immer eine Alternative! Lassen Sie sich ausreichend beraten und entscheiden Sie nicht vorschnell. Es geht um Ihre Gesundheit und Ihr Leben.

Ich wünsche Ihnen Gesundheit, einen kritischen Verstand und alles Gute

Ihre Andraste!

(Eine Hormonspiralgeschädigte

Vollständigen Artikel lesen: Initiative

Die vermeidbare Selbstvergiftung

04.02.2010


Menschen die in Friseurgeschäften arbeiten, erkranken 60 mal häufiger an einem Krebsleiden im Kopfbereich und Menschen die in einem Nagelstudio arbeiten erkranken 8 mal häufiger an Gehirnkrebs als ihre Mitmenschen.

Über die Giftigkeit und Allergie- wie Krebs verursachenden Wirkungen sind sowohl Industrie wie Regierung informiert.

Angeblich bestünde hier kein Handlungsbedarf, obwohl mittlerweile jede 3. Frau, jeder 2. Mann und jährlich 1% mehr Kinder an Krebs erkranken. Die dafür mit verantwortlichen Substanzen haben fast alle Menschen täglich mehrfach im Gebrauch ihrer Badezimmerartikel. Alleine den Fettlöser und Schaumbildner NLS – Natrium Lauryl-Sulfat, der über die haut massiv aufgenommen wird, erhöht nach einer einzigen Kopfwäsche den Gehalt an Krebs verursachenden Nitrosaminen. NLS finden sie in Duschgel, Shampoo, Handseife, Badezusatz, Zahnpasta, Rasiergel und Spülmittel. Auch Babyartikel sind damit meist belastet!

Der Vorsitzende der Koalition zur Vorbeugung gegen Krebs, Dr. Samuel Epstein meint dazu, dass die grenzenlose Verantwortungslosigkeit vieler Hersteller kaum zu überbieten sei, denn die giftigen Inhaltstoffe in den Konsumgütern stehen auf der Liste der vermeidbaren Risikofaktoren gegen Krebs“.

Trotz der Gefahren, die von diesen Inhaltstoffen ausgehen, werden sie nach wie vor zur Herstellung der meisten Körperpflegeprodukte eingesetzt, da sie sehr billig sind und die Illusion eines gesundheitsfördernen Produktes und den Erhalt ewiger Schönheit suggerieren.

Es ist nicht übertrieben, wenn ich im Zusammenhang mit Kosmetika, Wasch- und Körperpflegemitteln von einem Selbstvergiftungs-Supergau spreche“, äußert sich der erfolgreiche Heilpraktiker Ralf Meyer. „Auf der einen Seite versuchen wir uns gesund und Natur belassen zu ernähren. Auf der anderen Seite fügen wir uns über Alltagsprodukte große Giftmengen zu, die unser Immunsystem ruinieren und sogar zu einer Krebsentwicklung führen können!“

Unsere Haut ist bis zu 10 mal aufnahmefähiger als unser Darm. Nicht umsonst wird die Haut als zweite Lunge und Atmungsorgan bezeichnet.

Noch extremer geschieht die Aufnahme von Giften, die wir über die Lunge einatmen: sie werden bis zu 2000 mal stärker in unseren Körperkreislauf aufgenommen, als solche, die wir gegessen haben!



Giftige Inhaltsstoffe die es möglichst zu vermeiden gilt

 

Alpha-Hydroxysäure (häufig auch Fruchtsäuren)

… sind so genannte „milde“ Säuren, die in der Kosmetik häufig für Schälkuren oder zum Abschilfern der oberen Hautschichten verwendet werden. Auf Dauer angewendet, stören und zerstören sie nachhaltig den Säureschutzmantel der Haut. Die Haut wird empfindlich gegen Sonneneinstrahlung und trocknet leichter aus. Langfristige Hautschäden können die Folge sein.

Alkohol (Ethanol)

Eine farblose, geruchlose, brennbare Flüssigkeit. Wird in der Technik vielfältig als Lösungsmittel z.B. für Fette, Öle, Harze und die Lackherstellung eingesetzt. Wirkt keimtötend und konservierend. Häufig in Kosmetika zu finden, speziell in Gesichts- oder Haarwässern, aber auch in Mundspülungen, Hautpflegeprodukten, Medikamenten. Kann Körpergewebe möglicherweise anfälliger für die Entstehung von Krebs machen. Mundspülungen mit einem Alkoholgehalt von über 25 % stehen im Verdacht, für Mund-, Zungen- und Rachenkrebs verantwortlich zu sein.

Aluminium

Sehr leichtes Metall, das vielfältig in der Industrie eingesetzt wird. Hohe Dosierungen können Arteriosklerose fördern und den Phosphat- Stoffwechsel stören. Außerdem wird es mit der Alzheimerschen Erkrankung und Brustkrebs in Verbindung gebracht. In der Kosmetik wird es häufig bei der Herstellung schweißhemmender Mittel verwendet, in der Pharmaindustrie bei der Herstellung von die Magensäure hemmenden Mitteln.

Bentonit

Tongestein, das industriell sehr vielfältig eingesetzt wird, z.B. als Fett- und Schmiermittelverdicker, Trägermaterial für Pflanzenschutzmittel. Bentonit kann große Mengen an Wasser aufnehmen. In der Kosmetik wird er als Trägerstoff und Füllmittel für viele Produkte eingesetzt. Er kann die Hautporen verstopfen und die Haut ersticken.

Butan, Butane

Farblose, brennbare Gase. Werden nur noch sehr selten als Treibmittel/Sprühstoffe eingesetzt. Können narkotisierende Wirkung haben.

Kollagen

Kollagen ist nicht löslich und kann wegen seiner Größe nicht durch die Haut aufgenommen werden. Das Kollagen, das man in den meisten Hautpfleprodukten findet, wird aus Tierhäuten und zermahlenen Hühnerfüßen gewonnen. Die Substanz legt sich wie ein Film über die Haut und kann diese ersticken. In der Kosmetik wird es eingesetzt, um den Wasserhaushalt der Haut

günstig zu beeinflussen.

DEA (Diethanolamin)

Ein farbloser und kristallähnlicher Alkohol, der Augen, Haut und Schleimhäute reizt. DEA wird normalerweise zur Herstellung u.a. von Schuhcremes, Bodenpflegemitteln und als Flammschutzhemmer verwendet. In Kosmetika dient er überwiegend als Feuchthaltemittel. DEA ist krebserregend. Falls es mit Nitraten verarbeitet wird, reagieren diese chemisch miteinander und führen möglicherweise zur Entstehung krebserregender Nitrosamine.

Diethylphtalat

Wird als Trägerflüssigkeit für Kosmetika und Parfum verwendet, dient aber auch als Weichmacher-Vorprodukt für  Kunststoffe. Wirkt bei Ratten krebserregend, embryotoxisch, und fördert die Rate der Missgeburten. Kommt in Haarshampoos vor. Beeinträchtigt den Säureschutzmantel der Haut. Steht im Verdacht, beim Menschen Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen. Hat hormonähnliche Wirkung.

Dioxin das „Seveso-Gift“

Dioxin ist ein stark toxisches Gift, das mittlerweile fast überall in der Umwelt vorkommt. Es sammelt sich insbesondere in Eiern, Muttermilch, Körperfett und dem Hautgewebe an. In Kosmetika ist seine Herkunft produktionsbedingt möglich (speziell in Shampoos). Es kann auch durch die Verpackung in das Produkt übergehen.

Elastin mit hoher Molekülgröße

Elastin bildet den Hauptbestandteil der elastischen Fasern des Bindegewebes und kommt z. B. in Blutgefäßen, Lunge, Haut und Sehnen vor. Es ist ein ähnliches Eiweiß wie das Kollagen und wird auch aus Knochen, Knorpeln und Innereien gewonnen. Wirkung ähnlich wie Kollagen. In der Kosmetik wir es eingesetzt, um den Wasserhaushalt der Haut günstig zu beeinflussen.

Fluorid

Stark zelltoxisches Element, das potentiell krebserregend wirkt. Es hemmt Enzyme, die für den Citronensäurezyklus und die Zellatmung erforderlich sind. Beispiel: beim Zusatz von Fluorid im Trinkwasser (häufig im Ausland) wirkt es bis 1 ppm (parts per millon, millionstes Teil) als Kariesprophylaxe, ab 2 ppm zeigt es bereits seine extrem toxische Wirkung. Es wird z.B. in Zahnpflegemitteln (Zahnpasta, Mundwasser) zur Kariesprophylaxe eingesetzt.

Fluorkohlenwasserstoffe (FKWs oder auch Fluorchlorkohlenwasserstoffe, FCKWs)

Farblose, nicht brennbare Gase oder farblose, nicht brennbare Flüssigkeiten. Sie werden u.a. als Treibgase (FCKWs = „Ozonkiller“), Feuerlöschmittel und Imprägniermittel für Textilien genutzt. Sie können auch Reizungen der Atemwege verursachen. FCKWs werden immer noch häufig als Treibmittel für z.B. Haarsprays eingesetzt.

Formaldehyd

Ein farbloses, stechend riechendes, giftiges Gas. Kontakt mit wässrigen Formaldehyd-Lösungen kann zur Verhärtung der Haut (Lederhaut) sowie zu Verätzungen der Augen führen. Vermutlich Krebserregend, bestimmt allergiefördernd. Formaldehyd wird überwiegend für die Kunststoffproduktion eingesetzt, aber auch für die Herstellung von Dünge-, Farb- und  Desinfektionsmitteln. Es ist in vielen Kosmetikprodukten und vor allem in Nagelpflegesystemen enthalten. Formaldehydabspaltungen verstecken sich hinter den Bezeichnungen: Imidazolidinyl-Harnstoff, Imidazoidynil-Urea, Bronidox, 5-Brom-5-Nitro-1,3- Dioxane, Diazolidynyl-Harnstoff, Diasolidynyl-Urea, DMDM-Hydantion.

Glycerin

Zähfließende Flüssigkeit. Ursprünglich ein Nebenprodukt der Seifenherstellung. Wird heute zur Herstellung von Kunststoffen genutzt, ferner als Gefrierschutzmittel und Weichmacher. Glycerin zieht Feuchtigkeit aus den unteren Hautschichten an die Hautoberfläche und hält sie dort fest – außer, wenn die Luftfeuchtigkeit über 65 % liegt. Dadurch kann die Haut von innen nach außen austrocknen.

Halogen-Verbindungen

Verbindungen, in deren Namen „Fluor-, Chlor-, Brom-, Jod-„ vorkommt. Sie sind in unterschiedlichem Maße giftig, ätzend und korrosiv. Viele davon gelten als krebs- und allergieverursachend. In Kosmetika kommen diese Verbindungen teilweise als Geruchsstopper in Deos und Fußpflegepräparaten vor.

Kaoline

Sammelbezeichnung für Tongesteine, überwiegend mit hohem Aluminium-Anteil. Wird häufig als Pudergrundlage und für medizinische Zwecke verwandt. Schwächt und erstickt die Haut.

Laurylsulfat

… ist ein aggressiver, stark entfettender Waschmittelrohstoff, der in Zahncremes, Haarshampoos, Schaumbädern und weiteren Kosmetika als gutes Schaummittel eingesetzt wird. Industrielle wird es als scharfes Reinigungsmittel in Bodenreinigern, Maschinen-entfettern und Produkten zur Autowäsche eingesetzt. Kann Hautallergien verursachen. Lagert sich in Gehirn, Herz und Leber ab und führt somit zu Langzeitschäden. Kann Heilungsprozesse verzögern und bei Erwachsenen zu grauem Star (Augenerkrankung) und bei Kindern zu Entwicklungsstörungen der Augen führen. Als Zugabe zu Mundpflegemitteln kann es das Blutungsvermögen der Mundschleimhaut fördern Ist in ziemlich allen handelübliche Seifen, Rasierschaum, Shampoos, Badezusätzen und Reinigungsmitteln enthalten.

LAS-Tenside

Tensidgruppe, die heute aufgrund ihrer Eigenschaften (stark hautreizend, im Abwasser schwer abbaubar) nicht mehr eingesetzt wird. Nachweisbar in Haarshampoos.

Lanolin

Wollwachs. Schütz das Schaf vor dem Nasswerden. Lanolin besitzt bekanntermaßen eine Irritationspotential und kann Allergien auslösen. Wird zur Fettung von Textil- und Lederwaren eingesetzt sowie als Rostschutzmittel. Lanolin dient im Kosmetikbereich gereinigt häufig als Salben- und Creme-Grundlage.

Lauge

Hochkonzentrierte wässrige Lösungen aus Natrium- oder Kaliumhydroxid. Seife (Kernseife) wird durch „Verseifung“ von Natrium- oder Kaliumlauge mit tierischen oder pflanzlichen Fetten, mit mehreren Reinigungsschritten, hergestellt. Der pH-Wert von Kernseife liegt etwa bei pH 8, der von gesunder Haut (je nach Alter und Geschlecht) bei 4,6 – 6,3. Das Waschen mit Seife greift den Säureschutzmantel der Haut an. Auf Dauer wird die Haut gereizt, trocknet aus und kann weniger schützen.

Mineralöl

… ist eine Sammelbezeichnung für aus Rohöl gewonnene flüssige Produkte. Zu den M. zählen u.a. Benzin, Diesel- und Heizöl und Bitumen. Mineralöl wird in der Kosmetik gerne als billiger Rohstoff verwendet. Es verschließt die Haut luftdicht und unterbindet die normale Hautatmung. Toxine und Abfallstoffe werden nicht mehr ausgeschieden und bleiben als Schlacke in den unteren Hautschichten liegen. Damit wird der Alterungsprozess der Haut beschleunigt.

Nitro- und polyzyklische Moschusverbindungen

Diese synthetischen Parfümstoffe haben sich teilweise in Tierversuchen als krebserregend oder erbgutverändernd erwiesen. Sie reichern sich in unserem Körper an und können sogar in der Muttermilch nachgewiesen werden.

Nitrosamine

Stark kanzerogene Substanzklasse. Die N. kommen heute vielfältig in der Umwelt vor, speziell auch im Tabakrauch. In Kosmetika können sie durch verunreinigte Rohstoffe gelangen. Sie können auch während der Lagerung entstehen, wenn verschiedene Inhaltstoffe miteinander reagieren. Die Aufnahme kann über die Haut erfolgen. Gefunden wurden sie überwiegend in Haarshampoos.

Petrolatum

… ist ein Fett, ebenfalls ein Mineralöl-Derivat. Es wird industriell als Schmiermittel genutzt. Schädigende Wirkung siehe unter Mineralöl.

Polyethylenglykole (PEG)

Wachsartige bis feste Substanzen. Die PEGs werden hauptsächlich als Lösungsvermittler, Bindemittel und Weichmacher eingesetzt. In Kosmetika werden sie wegen ihrer hautglättenden Eigenschaften verwendet. Sie machen die Hautschranke durchlässiger und können so zu einer vermehrten Schadstoffaufnahme über die Haut führen. Gängige Abkürzungen sind: PEG, in Buchstaben der Kombination „eth“ in Verbindung mit einer Zahl wie z.B. Ceteareth-33. Oder auch als Polyglykol, Polysorbate, Cobolyol. PEG wurden in Haarshampoos gefunden.

Propan

… ist ein farb- und geruchloses Gas, leicht explosiv. In hohen Dosen narkotisierend. Es wird teilweise als Treibmittel in Spraydosen eingesetzt.

Propylenglykole

Farb- und geruchlose Flüssigkeit, die als Frostschutzmittel, Bremsflüssigkeit und als Ausgangsstoff für viele weitere Produkte (z.B. Psychopharmaka) verwendet wird. Beim direkten Kontakt mit Haut und Augen können Reizungen auftreten. Wird im Kosmetikbereich als Lösungsmittel für Farb- und Aromastoffe, als Feuchthaltemittel sowie als Trägersubstanz eingesetzt. Kann zu Leberanomalien, Hautreizungen und Nierenschäden führen.

Sodium Fluoride (Natrium-Fluorid)

Stark ätzende und giftige Substanz. Wird überwiegend zum Imprägnieren von Holz und als Konservierungsmittel in diversen Industriebereichen eingesetzt. Natriumfluorid wird als anorganische oder organische Verbindung in Zahnpflegemitteln eingesetzt. Potentiell krebserregend.

Sodium-Lauryl-Sulfat (Natrium-Lauryl-Sulfat)

.. ist ein aggressiver, stark entfettender Waschmittelrohstoff, der in Zahncremes, Haarshampoos, Schaumbädern und weiteren Kosmetika als gutes Schaummittel eingesetzt wird. Industriell wird es als scharfes Reinigungsmittel in Bodenreinigern, Maschinen-entfettern und Produkten zur Autowäsche eingesetzt. Kann Hautallergien verursachen. Lagert sich in Gehirn, Herz und Leber ab und führt somit zu Langzeitschäden. Kann Heilungsprozesse verzögern und bei Erwachsenen zu grauem Star (Augenerkrankung) und bei Kindern zu Entwicklungsstörungen der Augen führen. Als Zugabe zu Mundpflegemitteln kann es das Blutungsvermögen der Mundschleimhaut fördern und für die Rückbildung des Zahnfleisches verantwortlich sein. Ist in ziemlich allen handelüblichen Seifen, in Rasierschaum, Shampoos, Badezusätzen und Reinigungsmitteln enthalten.

Sodium-Laureth-Sulfat (Natrium-Laureht-Sulfat)

Ist die alkoholische Form des Natrium-Lauryl-Sulfates. Wirkt noch stärker austrocknend. Es wurde in Shampoos und Reinigungsmittelngefunden, wo es durch Reaktionen mit anderen Chemikalien möglicherweise zu krebserregenden Nitraten und Dioxinen führen kann. Schon durch eine einzige Haarshampoowäsche können größere Nitritmengen in den Blutkreislauf gelangen.

Sonnenschutzfilter

unschädliche Wärme umwandeln. Verschiedene Produkte sind in den Verdacht geraten, ähnlich wie weibliche Hormone (Östrogene) zu wirken. Bestimmte UV-Filter wurden mittlerweile in Fischkörpern und in Muttermilch nachgewiesen. In Testreihen wuchsen Brustkrebszellen signifikant schneller, auf die 5 verschieden UV-Filter aufgebracht worden sind. Schädlich sind: 4-MBC (4-Methylbenzylidencampher), OMC (Octyl- Methoxycinnamat), Bp-3 (Benzophenon -3).

Talkum oder Talk

… ist ein weiches, grau-grünes Mineral. Talk fühlt sich fettig an und ist verwandt mit Speckstein. Es wird genutzt in der Keramik-Industrie, ferner z.B. für die Herstellung von Tapeten, Kittmassen, als Füllstoff in vielen Endprodukten. In Kosmetika wird es ebenfalls als Füllstoff oder Pudergrundlage verwendet. Das Einatmen von Talk kann Krebs erregen.

Tierfett (Talg)

Ein festes Fett, das aus Schlachthausabfällen gewonnen wird. Es wird z.B. zur Seifenherstellung genutzt. Hochgereinigter Talg wurde früher häufig als Salbengrundlage in der Pharmazie oder Kosmetik eingesetzt. In diesem Fall verstopft er die Hautporen und unterbindet die Atmungs- und Ausscheidungstätigkeit der Haut (Wirkung ähnlich Mineralöl).

Weichmacher: Plastik im menschlichen Körper

Die erste amerikanische Studie über Umweltgifte und Chemikalien im menschlichen Organismus hat ergeben, dass sich hohe Anteile von Weichmachern im Blut und Urin der Untersuchten befinden. Die Untersuchungsergebnisse kamen zu Stande, in dem 1999 bei 3800 Versuchspersonen aus 12 verschiedenen Regionen der USA Blut- und Urinproben analysiert wurden. Die Wissenschaftler nehmen an, dass diese Chemikalien in erster Linie über die Haut aufgenommen werden. (Quelle: Britisch Medical Journal). Weichmacher wurden ebenso in Shampoos, Seifen und Nagellack gefunden.



Make-Up

Das gefährlichste in einem Make-up ist die Foundation. Die meisten Foundations enthalten Kaolin oder Bentonit, was beides das Gleiche ist – weicher, puderiger Ton. Wenn man es mit Wasser mischt, ist es exakt wie Zement. Bei einem Waldbrand wird Bentonit zum Löschen der Flammen aus Flugzeugen gesprüht, weil es sie erstickt. Und das ist genau das, was es mit der Haut macht, es erstickt sie und lässt sie altern. Kein Wunder, wenn die Frau im Laufe der Zeit immer mehr Make-Up auftragen muss. Ob dies gewollt ist?

Quelle: Gesundheitliche Aufklärung

Der Preis der Chemie

Was ist Aspartam?

 

Lebensmittel-Intoleranz steigt in Europa

 

27.01.2010

Immer mehr Menschen in Europa vertragen bestimmte Lebensmittel nicht und entwickeln nach deren Konsum Hautausschläge, Durchfall oder Übelkeit. Lebensmittel-Intoleranz ist im Vormarsch und wird heute noch immer häufig falsch diagnostiziert, weshalb Aufklärung über dieses Thema wichtig ist.

“Das Lebensmittel-Angebot hat sich rapide geändert und überfordert die Verdauung. Fertiggerichte enthalten heute zahlreiche Geschmacksverstärker und Süßgetränke billigere und süßere Glucose-Ersatzstoffe”, so Missbichler. Involviert sei auch das Überangebot an Nahrung in Verbindung mit unausgewogener Ernährung, die stets das Gefühl hinterlasse, dass noch etwas fehle. “Vor allem schlägt sich jedoch der zunehmende Stress auf die Verdauung”, warnt der Intoleranz-Experte. [Quelle: pressetext.ch]

Diese Lebensmittel-Intoleranz ist dabei nur das kleinere Übel. Was ist mit Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und und und… ? Wir werden schleichend vergiftet!

Das sind keine LEBENSmittel mehr, die wir da in uns hineinstopfen. Wo steckt da bitte noch Leben drin?

Fertiggerichte vollgepumpt mit Chemie. Tiefgefroren. Genmanipuliert. Pestizidbelastet. Vitamin- und mineralienarm.

weiterlesen:  Gesundheitliche Aufklärung

Die Schweinegrippe war eine gefälschte Pandemie

14.01.10

Dr. Wolfgang Wodarg, Vorsitzender des Unterausschusses für Gesundheit in den Geschäftsgang der Parlamentarischen Versammlung des Europarats sagt, die Gefahr der Schweinegrippe wurde von der Pharmaindustrie übertrieben und sie haben die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu gebracht eine Pandemie auszurufen. Denn die Konzerne haben mit einer Pandemie spekuliert und diese Gelegenheit genutzt, um Pandemiepläne einzufordern, damit die Regierungen sich verpflichten Impfstoffe zu bestellen. Damit haben die Pharmafirmen enorme Gewinne gemacht, in dem die Länder Millionen an Impfdosen die Milliarden kosten für eine relativ milde Krankheit kauften.

Dr. Wodarg sagt: “Um die patentierten Medikamente und Impfstoffe zu vermarkten, haben die Pharmafirmen Wissenschaftler und Behörden beeinflusst, welche für die Volksgesundheit verantwortlich sind, damit diese weltweit die Regierungen alarmieren.

“Sie haben sie dazu gebracht beschränkte Gesundheitsressourcen für eine ineffiziente Impfstrategie zu verschwenden, welche unnötig Millionen von gesunden Menschen unbekannten Nebenwirkungen durch ungetestete Impfstoffe ausgesetzt hat.

Einer dieser Wissenschaftler der ganz sicher einem Interessenkonflikt unterliegt ist der Brite Sir Roy Anderson, der die Regierung über die Schweingerippe berät, aber gleichzeitig Mitglied im Vorstand von GlaxoSmithKline ist und dafür 116'000 Pfund bekommt. GSK ist der grösste Profiteur der Panikmache.

Vollständigen Artikel lesen:

Alles Schall und Rauch

Wie sich unser Staat vom Pharmakartell ausnehmen lässt

Erstellt am  11.12.09@09:05:20 vonAdmin  Ausgabedatum:  11.12.09 @ 09:01:38



Heute waren wir zu dritt in der Stadt Karlsruhe unterwegs und haben Flyer zum Thema Schweinegrippe verteilt. Der Flyer ist hier in leicht abgeänderter Form zu finden. Kaum zuhause angekommen hatten wir bereits Post per E-Mail. Im Anhang dieser E-Mail befinden sich zwei Dokumente.

Es sind die Verträge zwischen GlixoSmithKline (GSK) und der Bundesrepublik Deutschland. Diese Verträge unterliegen offenbar einer Geheimhaltung:



weiterlesen:

The real Stories

Schwedisches Pflegepersonal krank nach Schweinegrippeimpfung

Erstellt am  23.10.09@11:35:21 vonAdmin Ausgabedatum:  23.10.09 @ 11:33:25




Damit kommen nun die ersten Meldungen über Nebenwirkungen der Impfung zu Tage, die wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sind.

Weiterlesen:


Alles Schall und Rauch

Interview mit Jane Bürgermeister

Erstellt am  18.10.09@12:55:49vonAdmin Ausgabedatum:  18.10.09 @ 12:47:03



Die Pandemie-Lüge

Erstellt am  18.10.09@12:55:49vonAdmin Ausgabedatum:  18.10.09 @ 12:47:03

Schweinegrippe

Erstellt am  18.10.09@12:45:07vonAdminAusgabedatum:  18.10.09 @ 12:32:40

Schweinegrippe

Gefährliche Medikamente

Erstellt am 18.10.09 von Admin

Gefährliche Medikamente



Heparin

Medikamenten-Cocktails

Zoloft-Antidreppressiva

Medikamenten_Studie Pharmakonzerne verheimlichen Negatives


Bericht über den Tagungsort der Bilderberger

Zwischen dem 3. und 9. Juni findet in Sitges Spanien das diesjährige Treffen der Bilderberger statt. Da wärend der Tagung die Hotelanlage durch Polizei, Militär und Geheimdiensten hermetisch abgeriegelt ist und man unmöglich rein kommt, habe ich vorab Aufnahmen gemacht, damit wir sehen, in welcher Umgebung die ganzen Bonzen sich treffen.

Das Hotel ist ideal ausgesucht worden, denn es liegt ausserhalb der Stadt auf einem Hügel, von einem Golfplatz umgeben, völlig abgegrenzt und hat nur eine Zugangsstrasse mit Wächterhäuschen. Man kommt nicht auf Kilometer an die Anlage ran. Für die Sicherheitskräfte sehr einfach zu bewachen.

Laut meinen Informationen, dauert das Treffen länger als üblich, nämlich von Donnerstag bis Mittwoch. Das ist sehr ungewöhnlich, denn in der Vergangenheit waren es nur drei Tage, also bis Sonntag. Gibt es einen Grund, eine längere Tagung durchzuführen?

Die fünf Sterne Hotelanlage bietet allen Luxus und völlige Abschottung von der Öffentlichkeit. Sie ist nur 30 Minuten vom Flughafen Barcelona entfernt und kann von der Autobahn direkt erreicht werden, ohne durch Sitges fahren zu müssen. Die Seminarräume sind ideal für eine grosse Tagung. Das Konferenzzentrum umfasst insgesamt 2'175 Quadratmeter und der grösste Saal hat Platz für 475 Personen.

Montag, 24. Mai 2010

Impffolgen und passende Homöopathie

Hinweise aus Literatur und aus der Praxis

Wolfgang Hannig, Heilpraktiker

Diese Informationen sind nur als Hilfe zur Behandlung bei Impffolgen gedacht.

Es soll keine Entscheidungshilfe für oder gegen Impfen sein. Die immer wieder beschworene Harmlosigkeit der Impfungen wird häufiger als wir glauben ad absurdum geführt. Denn Probleme verschiedenster Art treten nach Impfungen mehr oder weniger schnell auf, die dann wiederum nur durch das Datum im Impfpaß als solche erkennbar sind. Deshalb ist er als Diagnosehilfe zusammen mit dem U-Heft genauso unverzichtbar, wie die - angeforderten - griffbereiten Beipackzettel!

Impffolgen treten nicht nur durch die injizierten Viren oder deren genmanipulierten Antigene, Bakterien oder deren genmanipulierten Bruchteile auf, sondern häufig auch durch die Zusatzstoffe im Impfstoff. Deshalb genügt es leider nicht mehr, nur gegen die Folgen der Viren, Bakterien oder deren Gift zu behandeln, sondern gegen Formaldehyd, Natriumtimerfonat Thiomersal (Quecksilbersulfatnatrium). Es wird auch als Natrium 2- (ethylmercurithio)benzoat angegeben. Aluminiumhydroxyd, das auch in vielen Magenmitteln zu finden ist, Aluminiumphosphat sowie Thiocyanat (Schwefelcyanat), Trometamol (ein Entsäuerungsmittel!) sowie Medium 199 (bestehend u.a. aus Vitaminen, Aminosäuren und Mineralsalzen). Humanalbumin, Hühnereiweiß und diverse Antibiotikaspuren (in den Beipackzetteln zu finden!) kann Therapeuten das Finden des Mittels erschweren.

Die Beipackzettel sind als Fachinformation! beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, Fachinfoservice, Postfach 12 55, 88322 Aulendorf, anzufordern. Selbstverständlich auch über Internet, wenn man eine Abfragenummer hat. Auch per Fax abzufragen mit dieser Nummer. Jeder, der die Rote Liste erhält, hat automatisch eine solche Nummer. Ansonsten muß man die kopierte Erlaubniserteilung mitsenden.

Wie sich herausgestellt hat, erhält kein Laie diese Beipackzettel über Internet. Die Informationen darin sollen wohl geheim bleiben?! Man muß nachweisen, daß man im medizinischen Bereich tätig ist.

Warum befinden sich solche Gifte im Impfserum?

Aluminiumhydroxyd ist ein Adsorbans bzw. Adjuvans (weitere Details siehe Pschyrembel), welches die Impfcharge „trägt“ und bei Bluttemperaturen über ca. 35 Grad Celsius sich wieder davon trennt. Somit schwimmen Aluminiumhydroxyd bzw. -phosphat und Impfwirkstoff getrennt im Blut. Das gleiche Aluminiumhydroxyd befindet sich in sogenannten Antacida, wie z.B. das Kompensan, Gelusilac, Maalox etc. Die Rote Liste listet die Nebenwirkungen auf. Anstatt Aluminiumhydroxyd wird auch Aluminiumphosphat genommen bzw. beides wird eingesetzt. Ihnen wird eine sogenannte Boosterfunktion zugesprochen. In der Einzelimpfung Pertussis acellulär zum Beispiel oder in der Twinrix (eine Kombiimpfung von Hepat. A und B).

Was haben solche Gifte eigentlich im Körper eines 3-4 Monate alten Säuglings zu suchen?

Auf die Frage, ob sie sich obige Gifte freiwillig ins Fleisch spritzen lassen würden, kommt seitens der Eltern ein erschrockenes „Nein!“. „Sie haben es aber bei Ihrem Kind zugelassen“ ist meine Antwort und zeige dann den Beipackzettel mit den Inhaltsstoffen. Denn der Impfarzt hat das Zeigen der Beipackzettel sehr häufig „vergessen“. Der Anteil an Ethylquecksilber hat eine Halbwertzeit von ca. 15-20 Jahren und lagert meist im Gehirn. Durch viele Impfungen erhöht sich dieser Anteil beträchtlich (siehe Tabellen in Goldrausch von W. Splittstösser!).

Hier lohnt es sich, den Symptomenkatalog von Mercurius solubillis in Hahnemanns „Chronischen Krankheiten“ nachzulesen!

Die Mittel Alumina und Aluminium-phosphoricum haben sich in der Praxis bei entsprechenden Symptomen bewährt. Die Materia Medica beschreibt beide Mittel ausführlich.

Die Alzheimer Krankheit wird mit Aluminiumphosphat in Verbindung gebracht.

Die Rubrik Milch verschlechtert im Kent enthält vier Aluminiumverbindungen. Bei Neurodermitis besteht häufig diese Milchunverträglichkeit. Zu beachten auch bei Lactoseintoleranz!! Eine relativ neue Erscheinung als Krankheitsdiagnose! Möglicherweise eine andere durch Impfung verursachte Krankheit.

Die Mittel Cadmium sulfuricum und -jodatum wirken bei (oft 3-4fach) erhöhtem Aluminiumspiegel „unbekannter Ursache“ als Antidot (Deos enthalten Aluminium). Laut einer Umweltstudie wird das Metall in großen Mengen fast nur über Impfungen und Infusionen in den Körper eingebracht (Wichman-Schlipköter-Fülgraff - Handbuch Umweltmedizin 3. Erg. Lfg. 1/94).

Formaldehyd, jedem seit den 80er Jahren bekannt als Allergieauslöser und deshalb in allen Kosmetikas und in Nahrungsmitteln verboten, ist trotzdem noch in den meisten Impfungen enthalten! Es befindet sich außer in Meningokokken A und C-Impfung, Typhus-, Gelbfieber-Cholera- und BCG-Impfung (da diese oft als Trockensubstanz geliefert werden) in den anderen Impfungen. Formaldehyd ist ein stark wirkendes Gift und wird deshalb zum Desinfizieren von Krankenhausräumen, Kindergärten (Fällen von Meningokokken und ähnlich schweren Infektionen) benutzt. Diese Räume dürfen erst nach einer bestimmten Zeit wieder betreten werden. Es sollte also nicht über die Haut (Kosmetika) aufgenommen und nicht eingeatmet werden. Wieso darf es dann ins Gewebe gespritzt werden? Auf diese Art wirkt das Gift noch viel intensiver also in viel kleineren Mengen!

Formaldehyd ist ein Aldehyd der Ameisensäure. Nicht umsonst ist das Gegenmittel für Hepatitis B und A-Folgewirkung das homöop. Mittel „Acidum Formicium“ Ameisensäure. Siehe Pschyrembel, Rote Liste und Böricke (dort unter Formalin!) wegen besonderer Nebenwirkung von Formaldehyd. Damit lassen sich die meisten Folgen beseitigen. Aber auch andere Mittel in der Rubrik „Hepatitis“ bei weit zurückliegender Impfung helfen.

Es wird als Konservierungsmittel deklariert, hat aber die Aufgabe, Viren inaktiv zu halten. Jedoch, in der Hepatitis-B-Impfung sind doch nur auf Hefe gezüchtete, genmanipulierte Oberflächenantigene enthalten. Wozu dann drei Gifte wie das Formaldehyd, Thiomersal und Thiocyanat? Seit ca. 15 Jahren ist der Begriff „Reinkarnation der Viren“ als Phänomen bekannt, daß sich Viren aus Bruchstücken komplett neu bilden können. Im Impfserum wird dieser Vorgang verhindert durch die Gifte. Im Blut des Geimpften dann ja wohl nicht mehr?! Es gibt Berichte, wonach Impfviren trotz Formaldehyd in „wilde Viren“ zurück mutierten!

Mir ist aufgefallen, daß das homöopathische Mercurius sulfuricus häufig bei Kindern aber auch, wenn auch nicht so oft, bei Erwachsenen wirkt. Durch die zufällige Erklärung des Wortes Thiomersal auf einem Kongreß ging mir ein Licht auf. Das Wort, das weder in der Roten Liste noch im Pschyrembel steht, bedeutet nichts anderes als Quecksilbersulfat. Da es an Natrium gebunden ist, wird es oft als Dinatriumsalz deklariert. Enthalten in den meisten Lebendimpfseren sowie im Gen-H-B-Vax. Wenn die Eltern davon Kenntnis hätten, daß Quecksilber im Impfstoff ist, wäre die Impffreudigkeit mit Sicherheit nicht so hoch. Daher wohl auch die Verschlüsselung (meine Vermutung). Von Staufen Thiomersal D 30.

Der Hinweis, es sind ja nur Spuren im Impfstoff, gilt nicht, weil Thiomersal oder auch Natriumtimerfonat vom Organismus besser aufgenommen wird als zum Beispiel das Amalgam-Quecksilber. Letzteres zu ca. 0,1%, ersteres zu fast 95%. Die Speicherung im Gehirn ist bekannt.

Inzwischen höre ich öfters, daß der Beipackzettel gezeigt wird. Aber mit der latinisierten Verschlüsselung kann der Laie kaum etwas anfangen. Eine für Laien freundlichere Beschreibung wäre nützlich, würde aber sicher zu kritischeren Einstellungen der Impflinge bzw. deren Sorgepflichtigen führen.

Behandlungserfahrungen für den Praktiker

Bevor ich zu den häufigsten Symptomen komme, die ich in der Praxis nach Impfungen sehe, und behandele, noch ein Wort zur Fünffachimpfung. Ich habe von mehreren Eltern gehört, daß diese Impfungen als Auslöser von Neurodermitis von verschiedenen Ärzten akzeptiert wird. Also gezielt nachdieser Impfung fragen bei Neurodermitis. Sie besteht aus dT, Pertussis acellulär, HIB und der neuen Polioimpfung (Virelon C) oder IPV. Der Anteil an Diphtherietoxoid ist inzwischen sowohl bei der normalen dT-Impfung als auch bei der 5fach reduziert worden. Ausgedrückt wird das durch das kleine „d“

Das sowieso als Impffolgemittel angegebene Sulfur darf nicht übersehen werden. Auch ohne „philosophische Schlampigkeit“ des Betroffenen wirkt es überraschend oft. Es ist eventuell eines der Antidote gegen beide, das Thiomersal und das nicht so oft enthaltene Thiocyanat, das ja auch Schwefel enthält wie Thiomersal. Den Beweis muß ich schuldig bleiben, da ein gezielter Einsatz kaum so gut möglich ist, wie gegen das Formaldehyd. Außerdem spielt das Quecksilber noch seine üble Rolle.

Hepathitis-B, (A+B) Formaldehyd, Alum.-hydrox., Thiomersal, Thiocyanat. (+ Alum.-phos)

>b>Behandelt habe ich Impffolgen fast nur aufgrund des Impfpasses: Nach HEP-B-Impfung aufgetretener chronischer Husten, Bronchitis einhergehend mit Ringen unter den Augen, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Lernschwäche für Mathematik (Dyscalculi). Manchmal erst nach zwei Monaten, aber dafür deutlich auf Acidum formicicum reagierend. Hinweis: Gut repertorisierte Mittel wirken nur kurz. Dann kommt das meiste wieder. Achten Sie in den Impfungen auch auf die vielen Phosphatverbindungen: Hyperaktivität der Kinder!

Tetanus, Td Natriumtimerfonat.

„Seit ich bei der Bundeswehr war, bin ich nicht mehr derselbe.“

Das höre ich oft von jungen Männern. Inzwischen brauche ich nicht mehr zu grübeln, warum. Es ist im Impfpaß die Tetanusimpfung, die bei diesen Patienten die Veränderung hervorgerufen hat und durchaus Jahre anhalten kann! Zwei Impfungen bei Eintritt und eine Schlußimpfung bei Entlassung. So war es zumindest als der Dienst noch 15 Monate umfaßte. Bei empfindlichen Personen schädigt diese Impfung oft die Nieren. Diese Personen klagen häufig über Rückenschmerzen, die gar keine sind.

Hinweis: Nächtliche Schmerzen, die durch eine Lageänderung nicht gebessert werden, wie im allgemeinen bei echten Rückenschmerzen der Fall. Eine Leistungsschwäche wird beklagt, auch eine Überempfindlichkeit gegen Schmerzen, die vorher nicht da war. Als Gegenmittel habe ich Cantharis, Ledum und Strychninum bzw. Strychninum phosphoricum eingesetzt. Thiomersal wirkt hier auch gegen Natriumtimerfonat von Staufen in D 30.

Inzwischen wird nicht mehr nur Tetanus allein geimpft, sondern auf Auffrischung eine Kombination von Diphterie und Tetanus gespritzt. Der Impfling wird selten darauf hingewiesen. Nach einem Blick in den Impfpaß gibt es überraschte Gesichter. Dies hat zur Folge, daß zusätzlich noch Halsdrüsen geschwollen sein können und Erwachsene einen croupartigen Husten entwickeln. Lac caninum, Spongia und Kali-bi helfen hier u.a.

Masern-Mumps-Röteln, Humanalbumin, Phenol, (Acidum Carbolicum! Siehe dort.)

Nach schmerzhaften Anschwellung von Drüsen im und am Halsbereich danach fragen, ob selbst Mumps-Masern-Röteln geimpft oder Auffrischimpfung der 5-6jährigen mit Mumps-Masern sowie der 13jährigen in der Klasse. Die Mumps-Masern-Impfung hinterläßt oft lange Zeit am Hals eine Drüsenschwellung, sowohl der Parotis als auch der Unterkieferdrüse. Dagegen helfen die Mittel Trifolium pratense und Trifolium repens (roter und weißer Klee), nicht selten auch Triticum repens (die Quecke). Santoninum kann hier ebenfalls helfen (ein Alkaloid aus CINA).

Die Mittel gegen Folgen von Mumps-Masern-Röteln-Impfungen lauten unter anderem Cyclamen und Zinkum chloratum. Diese Impfung und die Rötelnimpfung allein können nach vielen Jahren zu Ekzemen in der Handfläche führen. Aurum chloratum kommt hier in Frage und Kalium nitricum (Kali-salpeter). Gegen Humanalbuminfolgen: Histamin C 30.

Der Masernanteil macht sich bemerkbar durch eine häufig gestörte Bauchspeicheldrüse. Es helfen die bekannten Mittel wie Iris, Spongia, Jodum, Phosphor, aber auch die Masernmittel in der Rubrik. Hier ist Natrium chloricum zu erwähnen - nicht NAT-MUR! Hinweise sind Hautschuppung, trockene Haut nach der Impfung mit Jucken.

Pentavac, Formaldehyd, Alum.hydr.

Die Hautnebenwirkung der 5fach-Impfung hat meistens der Polioanteil. Deshalb wirkt hier oft Bungarus Krait oder Kalium chloricum, eines der 8 Impffolgemittel im Kent. Sehr selten wirkt Kalium chloratum, nicht verwechseln! Ein weiteres Mittel ist Quebracho (Eisenholz). Bungarus Krait ist eine Schlange, deren Biß physiologisch und histologisch Schäden anrichtet, die der Poliomyelitis identisch sind! Ein weiterer Störfaktor ist Hep. B, siehe dort.

Da nahezu alle Impfungen auch ansteckend sind, darf man die Folgen der Impfungen von Tieren, übertragen auf den Menschen, nicht unterschätzen. Möglich sind unter anderem Tollwut, Staupe, Hundehepatitis, Katzenschnupfen und sogar Kaninchenschnupfen. Durch Reaktion auf die potenzierte Impfung in C 30 konnte es die Betroffenen selbst erleben und eine andere, die Bordetella der Pferde (eine Keuchhustenbakterie). Es betrifft Reiter auf frisch geimpften Pferden, die lange Husten nach Reiten auf geimpften Pferden! Durch Reaktion auf die potenzierte Impfung in C 30 konnte es die Betroffenen selbst erleben, daß diese Theorie Wirklichkeit ist.

Pertussis acellulär, Thiomersal, Alum.hydr., Alum.phos

Die Hauptwirkung bei erkennbaren Folgen des acellulären Keuchhustens, der meiner Erfahrung nach sehr ansteckend ist, fällt Sanguinaria auf, wenn sich eine Bronchitis oder ein chronischer Husten entwickelt hat. Eine Kette von 8 Personen konnte ich auf ein frisch geimpftes Kind zurückverfolgen, das danach sogar Keuchhusten bekam. Unter der Rubrik Keuchhusten finden sich die Gegenmittel z.B. Castanea Vesca (Eßkastanie), Pertussinum, Kalium sulfuricum, Dirca palustre.

Tollwutimpfung, alte und neue, Hühner- oder menschliches Eiweiß.

Das Arzneimittelbild von Lyssinum (nicht Luesinum) muß gut studiert werden, auch viele einwertige Symptome wie Schokoladen-Sucht, Jähzorn und Kribbeln im rechten Körperteil dürfen nicht außer acht gelassen werden.Eileiterentzündung, Eierstockzysten, beides häufiger rechts, deutet auf die (alte) Tollwutimpfung hin. Seit 1995 gibt es eine neue auf Vacciniaviren aufgepropfte Tollwutimpfung. Das Auftauchen von Lyss in den Arzneimittelrubriken der Repertorien erinnert mich immer daran zu fragen, ob Haustiere in der Familie heute oder früher existierten und ob diese geimpft wurden.

Ich habe bei einer Familie erlebt, daß ein Kind jedes Jahr im Urlaub regulär Angst vor dem Meer entwickelt hat. Die Mutter hatte jährlich heftige Leber-Gallenbeschwerden. Anhand des Hundeimpfpasses stellte sich heraus, daß beides ca. vier Wochen nach der jährlichen Tollwutimpfung auftrat. Lyssinum hat dem Spuk ein Ende gemacht. Die Familie hat daraufhin die weitere Tollwutimpfung eingestellt.

Eine andere Familie wurde selbst gegen Tollwut geimpft. Der jähzornige Vater wurde nach der Behandlung wieder ruhig wie früher, wurde mir berichtet. Die 17jährige Tochter hörte auf, Stapel von Schokolade zu horten und sie tafelweise zu essen (Kent Repertorium: Verlangen nach Schokolade!).

Staupeimpfung. Inhaltsstoffe mir noch unbekannt.

Patienten mit Folgen durch Staupeimpfung des Hundes reagieren sehr gut auf Arsenicum album. Deshalb sind hier Zufall und Zusammenhang schlecht zu trennen. Ein weiteres und gezielter wirkendes Mittel ist Haplopappus (Boericke, neuere Ausgabe). Die Symptome der übertragenen Impfung ähneln nach einiger Zeit fast der Fibromyalgie. Ich habe mehrfach eine Prostatastörung beim Rüden und seinem Herrn gleichzeitig erfahren! Dies sollte weiter geprüft werden. Das Krankheitsbild der Staupe findet sich in Nachschlagewerken für Tierinfektionskrankheiten (Ruddock). Weitere Mittel dagegen sind Triticum repens und Badiaga. Steifigkeit nach langem Sitzen im Hüft- und Kniebereich.

Fsme, Frühsommer-Meningo-Encephalitis Hühnereiweiß, im Maushirn vorgezüchtet.

Chronische oder akute Nackenschmerzen, die nicht chiropraktisch behoben werden können, sind oft Folgen der FSME-Impfung, die monatelang bleiben können. Der Impfstoff Ticovac wurde inzwischen vom Markt genommen bzw. für Säuglinge nicht mehr empfohlen und für Erwachsene und ältere Kinder in der Dosis halbiert empfohlen. Als bekanntestes Mittel bietet sich Cicuta virosa an. Aber auch Physostigma, Belladonna, Cina dürfen nicht übersehen werden.

HIB hämolisierende Influenza B. (Bakteriell keine Viruserkrankung!), Spuren von Phenol.

Hämolisierende Influenza B wird meist an ein Toxoid der Diphterie, Tetanus oder Meningokokken „geheftet“ (Vielleicht eine Möglichkeit, warum nur isolierte Fälle von septischer Meningokokken-Meningitis auftreten. Die Wissenschaft rätselt ja immer noch darüber, wieso diese nie epidemisch auftritt.) Folgen der Impfung können variieren. Sehr häufig sind starkes Schwitzen am Kopf. Meningitisartige Schmerzen oder Kalziumstörung mit Lernbehinderung sind aufgetreten und behandelt worden. Helleborus und Borax haben sich dabei bewährt. Da HIB meist in der Kombiimpfung mitgespritzt wird, ist eine genaue Differenzierung sehr schwierig geworden.

„Grippe-Impfung“ Influenza Impfung Natriumtimerfonat Formaldeyhd.

Bei Folgen von Influenza-Impfungen steht Influenzinum an erster Stelle, dann Gelsemium, Eupatorium perfoliatum, Carbo vegetabilis und Hipozaenum (Malleinum), bei älteren Patienten häufiger. Weitere Mittel Mangan aceticum und Colchicum. Aus dem Beipackzettel der Fa. Solvay Arzneimittel läßt sich entnehmen, daß die Influenzaimpfung parkinsonoide Zustände veursacht. Als 1962 die große Grippeepidemie war, wurde auf diese Spätfolge hingewiesen!

Nur um nochmals keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Das Werk hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll auch das Repertorisieren der Fälle auf keinen Fall ersetzen, sondern ein Hinweis sein auf weitere Möglichkeiten der homöopathischen Therapie für Arzneimittelkrankheiten!! (Kunstkrankheiten) und deren Vererbung! Selbstverständlich beinhaltet die Behandlung immer auch eine Gabe des potenzierten Impfstoffes! Die Symptome Infektionskrankheiten sind natürlich ebenso zu beachten als Folge der Impfung, denn oft lösen diese Impfungen die Krankheit aus!

Nachtrag

Offensichtlich ist die Kritik wegen der Giftigkeit der Inhaltsstoffe bis zu Arventis-Pasteur gedrungen. Diese Firma stellt einen Impfstoff „Hexavac“ her, der nur noch mit Adjuvans Aluminiumhydroxyd auskommt. Enthalten sind darin Td, Pa/c, IPV, HIB sowie Hepatitis B. Ein Kind allergischer Eltern ist damit mehrfach geimpft worden und war sehr schnell fast nur noch eine Kruste (Neurodermitis). Da das Kind auf Alumina gut ansprach, wurde dieses Mittel verschrieben. Behandlung dauert an.

Ich selbst war am Abend nach dem Kontakt mit diesem Kind heftig erkrankt ohne große Ankündigung. Eine Dosis Hexavac M machte dem Spuk in einer Viertelstunde ein Ende!

In der Werbung für diese Impfung wird auf den Vorteil verwiesen, daß sie als einzige Impfung keine Konservierungsmittel mehr enthält. Beipackzettel 2 1/2 Seiten! Weiter wird die Frage aufgeworfen, ob „Ein Impfstoff gegen sechs verschiedene Krankheiten - überlastet das nicht das Immunsystem des Babys?“ „Nein, denn bereits durch die ‘Ausatemluft’ seiner Eltern kommt ein Baby mit weitaus mehr unterschiedlichen Keimen in Berührung, mit denen sich sein Abwehrsystem auseinandersetzen muß. Im Vergleich dazu ist die Belastung durch eine Impfung gegen sechs Krankheiten in einer Spritze sehr gering.“ Zitat Ende.

Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist schon immer ein Hobby der Impfbefürworter gewesen. Altes Wissen sagt, daß der Organismus nur mit einer Infektion auf einmal fertig wird (Hahnemann vor 200 Jahren, immer noch gültig!). Das ist die zynischste Art davon abzulenken, daß die Spritze durch die Haut in das ungeschützte Gewebe gespritzt wird. Mit dieser Spritze wird das gesamte RES (Retikulo-Endotheliale-System) umgangen wie auch mit allen anderen gespritzten Impfungen. Es bleibt abzuwarten, wie die Antikörper der Babys auf dieses Geschehen reagieren. Für diese Werbung verantwortlich zeichnet: Service Impfen Aktuell, Oberramstädter Str. 69, 64367 Mühltal (Ratgeber für Eltern).

All diese Erkenntnisse stammen teilweise aus meiner Praxis. Teilnehmer des Arbeitskreises Klassische Homöopathie haben Erkenntnisse dazu beigetragen. Aber auch Bücher von Boericke, Clarke, Ruddock, Kent Repertorium, Murphy. Die Arzneimittelbilder waren eine Fundgrube. Autoren wie Mily Schär-Manzoli (Tabu der Impfungen, Aids-Story), Lynn Mc Taggart (Was Ärzte Ihnen nicht erzählen), Splittstösser (Goldrausch), Buchwald (Impfen), Coulter (Großangriff auf Gehirn und Seele) und nicht zu vergessen die Beipackzettel der Impfungen, haben mir nicht nur ein Licht, sondern einen ganzen Kronleuchter aufgehen lassen über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Inhaltsstoffe der Impfungen.

Durch Herrn Dr. Stefan Lanka (Medizin und Menschenrechte) und seinem Buch „Impfen Völkermord im 3. Jahrtausend“ wurde ich auf fehlenden Virusnachweis (Abbildungen per Elektronenmikroskop) aufmerksam! Mehr darüber im Internet: www.klein-klein-aktion.de

Quelle: Freie Heilpraktiker